S.Oliver Würzburg Saison 2021/22


JoeEspositio

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Es ist ja noch nicht sicher, dass tectake die Nachfolge von s.Oliver antritt. Bisher handelt es sich um Ankündigungen/Vermutungen hier aus dem Forum. Da es schon von mehreren Personen hier genannt wurde denke ich aber auch an die Glaubwürdigkeit dieser Info.

Vielleicht ist Liebler mit tectake auch schon in fortgeschrittenem Verhandlungsstadium? Aber solange eine Unterschrift auf dem Vertrag fehlt, würde man mit verfrühten offiziellen Vollzugsmeldungen eine neue Partnerschaft nur belasten.

Darüber hinaus blieb wahrscheinlich den Baskets keine andere Wahl als das Ende der Zusammenarbeit mit s.Oliver jetzt zu verkünden. Es wäre ansonsten mit Sicherheit nicht mehr lange zu "verheimlichen" gewesen.

Wovon ich allerdings nicht überzeugt bin, dass das Ende des Sponsorings von s.Oliver für Liebler & Co. sooooo überraschend kam. Das hat sich sehr deutlich seit Monaten angekündigt.

Wenn man tatsächlich mit tectake demnächst einen neuen Haupt- und vielleicht sogar Namenssponsor verkündet, dann hat Liebler oder die für den Deal verantwortlichen Personen einen guten Job gemacht. Dann ist aber auch klar, dass die Baskets schon länger vom Ausstieg der Modefirma wussten.

Das klingt logisch.

Möchte meinen Unmut über soliver hier noch los werden.
Wenn es ein Unternehmen mit 1 Millarde Umsatz nicht mehr aufbringen will einen lokalen Sportverein, der so eng mit seinem Namen verwurzelt ist, ein Sponsoring in Höhe von ca. 1 Million Euro zu leisten finde ich das extrem schwach von soliver. Für umsonst haben die so ein Sponsoring auch nicht gemacht. Damit bleibt schon auch ein Werbeeffekt hängen; damit tut man auch was für das eigene Image und auch für die Mitarbeitergewinnung. soliver hatte für mich auch so etwas wie ein lokalen Charakter als großes Unternehmen aus Würzburg. Für mich ist das Thema durch, dort kaufe ich kein Stück mehr.
 

istdasso

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Das klingt logisch.

Möchte meinen Unmut über soliver hier noch los werden.
Wenn es ein Unternehmen mit 1 Millarde Umsatz nicht mehr aufbringen will einen lokalen Sportverein, der so eng mit seinem Namen verwurzelt ist, ein Sponsoring in Höhe von ca. 1 Million Euro zu leisten finde ich das extrem schwach von soliver. Für umsonst haben die so ein Sponsoring auch nicht gemacht. Damit bleibt schon auch ein Werbeeffekt hängen; damit tut man auch was für das eigene Image und auch für die Mitarbeitergewinnung. soliver hatte für mich auch so etwas wie ein lokalen Charakter als großes Unternehmen aus Würzburg. Für mich ist das Thema durch, dort kaufe ich kein Stück mehr.

s.Oliver wird gerade für den Exit von Bernd Freier + Team aufpoliert. Meinen Informationen nach besteht von BF bzw. seinen Erben kein Interesse daran, das Unternehmen im Familienbesitz weiterzuführen. Die Entlassungswellen usw. sind "klassische" Maßnahmen vor einem Exit. Dabei bleiben nach den Operationen der letzten Monate eigentlich "nur" ein strategischer Investor, der sein Portfolio ergänzen möchte (Private Equity) oder ein Börsengang. Ersteres wird wahrscheinlich präferiert werden, da die Erwartungshaltung an die Performance nach dem IPO für Unternehmen dieser Art den Preis deutlich drücken.

Dementsprechend muss man sich von dem (romantischen) Bild der Rottendorfer Firma s.Oliver so langsam verabschieden. Da ist die Größe und insbesondere der Umsatz nicht wirklich die relevanten Aspekte Es geht aktuell eindeutig darum, das gebundene Eigenkapital aus der Firma in maximaler Höhe zu lösen und eine anderen Eigentümerstruktur eine möglichst attraktive Ausgangslage zu präsentieren. In der Region können viele Leute froh sein, dass Bernd Freier diesen Weg vor mehreren Jahren eingeschlagen hat und nicht eine etwas andere Investorengruppe ansprechen wollte.
 

xraysforever

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Danke für die info @istdasso
Das erklärt sehr viel über die Trennung. Die Braut s.Oliver muss sich jetzt schlank und hübsch machen. ;)
Da wirft man natürlich jeglichen Ballast als Unternehmen vorher ab.

In mir kommt immer mehr der Gedanke auf, dass dies tatsächlich für die Baskets eine neue Chance ist. Manchmal braucht es einen Tritt in das Hinterteil um sich zu bewegen. Oder positiver ausgedrückt, manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden.

Bleibt nur zu hoffen, dass Bernd Freier nicht den ganz großen Cut mit seiner Vergangenheit macht und den Baskets als Förderer (ob mit Finanzspritzen und/oder seinem Netzwerk) treu bleibt.
 

Karlheinz

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Das klingt logisch.

Möchte meinen Unmut über soliver hier noch los werden.
Wenn es ein Unternehmen mit 1 Millarde Umsatz nicht mehr aufbringen will einen lokalen Sportverein, der so eng mit seinem Namen verwurzelt ist, ein Sponsoring in Höhe von ca. 1 Million Euro zu leisten finde ich das extrem schwach von soliver. Für umsonst haben die so ein Sponsoring auch nicht gemacht. Damit bleibt schon auch ein Werbeeffekt hängen; damit tut man auch was für das eigene Image und auch für die Mitarbeitergewinnung. soliver hatte für mich auch so etwas wie ein lokalen Charakter als großes Unternehmen aus Würzburg. Für mich ist das Thema durch, dort kaufe ich kein Stück mehr.
Selbst Firmen, die 5 Milliarden Umsatz machen, erwirtschaften damit nicht unbedingt einen Gewinn. Hast du einen Einblick in die s.Oliver Geschäftszahlen der letzten Jahre?

Vergleichbare Unternehmen wie Esprit, Tom Tailor und Gerry Weber sind in den letzten 4 Jahren schon in die Insolvenz (in Eigenverwaltung) gegangen. Womöglich geht es den Rottendorfern da gerade - auch noch mit der Zusatzbelastung Corona - nicht viel besser und man spart in verschiedenen Bereichen Kosten. Beim Personal haben sie es letztes Jahr ja auch schon getan ...
 

istdasso

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Solche Prozesse in der Ausprägung laufen meist über 4+ Jahre. Durch die häufigen Wechsel auf der CEO Position gehe ich eher davon aus, dass die Transaktion 2023 über den Tisch geht und s.Oliver hätte damit "relativ" lange gebraucht hat. Von bekannten Personen aus meiner Branche hat man da auch schon hin und wieder mal etwas mitbekommen, dass die Person Bernd Freier dahingehend sehr spezielle Vorstellungen hatte, was positive Auswirkungen für die Region hat (auch wenn das auf den ersten Blick für Laien nicht so einfach nachvollziehbar ist und einige individuelle Folgen mit sich zieht). Ist ein sehr interessanter Fall, der von außen betrachtet noch richtig gut gemanaged wurde...
 
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JoeEspositio

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Selbst Firmen, die 5 Milliarden Umsatz machen, erwirtschaften damit nicht unbedingt einen Gewinn. Hast du einen Einblick in die s.Oliver Geschäftszahlen der letzten Jahre?

Vergleichbare Unternehmen wie Esprit, Tom Tailor und Gerry Weber sind in den letzten 4 Jahren schon in die Insolvenz (in Eigenverwaltung) gegangen. Womöglich geht es den Rottendorfern da gerade - auch noch mit der Zusatzbelastung Corona - nicht viel besser und man spart in verschiedenen Bereichen Kosten. Beim Personal haben sie es letztes Jahr ja auch schon getan ...

Weil Du nach den Zahlen gefragt hast.
2018: 1,30 Mrd. Umsatz mit einem Gewinn von 45,0 Mio. €
2019: 1,24 Mrd. Umsatz mit einem Gewinn von 51,6 Mio. €
2020 liegen noch keine Zahlen vor, man hatte mit 20% Umsatzrückgang gerechnet
 
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BasketsFan1

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habe tatsächlich die MainPost nach den genannten Artikeln mal kontaktiert und drauf angesprochen. Es wurde sehr freundlich reagiert und an die SportAbteilung weitergegeben - so wie ich es verstanden hab war ich nicht allein und sie wollen mehr darauf achten.

Davon abgesehen habe ich nicht damit gerechnet, das wir heut schon über mögliche Trainerkandidaten (Kroate der mal evtl in der spanischen Liga tätig war) und einen möglichen neuen Namensponsor sprechen können. Hoffe das entwickelt sich alles zum Positiven. Versuchen 2 Mannschaften hinter uns zu lassen und dann Neustart mit neuem Team, Namen, etc nächstes Jahr. Daumen sind gedrückt!
 

maritim

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Ich habe mir jetzt nochmal den Brandstetter-Text zu den angeblich "falschen Entscheidungen" durchgelesen. Ich finde da einige Klarstellungen nötig (leider ist das zu lang, um als Online-Kommentar in der MP zu erscheinen).
Nichts an diesem Text hat mit seriösem Journalismus zu tun. Er besteht aus rein subjektiven, unbelegten und von persönlichen Befindlichkeiten geprägten Äußerungen, die auch sachlich und logisch oft sehr unsauber sind: Die Schlagzeile unterstellt falsche Entscheidungen der Baskets - eine rein subjektive und im Text auch kaum belegte These. Dann werden "Gründe" versprochen. Wofür? Dass man sich "zur Unzeit" vom Trainer getrennt hat? Dass man sich DADURCH in eine Notlage bringt? Oder gar, dass der Hauptsponsor abspringt (wofür die Baskets sicher absolut nichts können, das sind firmenstrukturelle Entscheidungen).
Nur wenige Beispiele: Es werden Wucherers Verdienste und Erfolge hevorgehoben. Das ist richtig und das hat er auch verdient. Dass Wucherer 2018 bei den Rheinstars Köln mit der Mission "Aufstieg in die BBL" trotz bester Voraussetzungen krachend gescheitert ist, wird verschwiegen, passt halt nicht rein.
Dass man mit "mehr Mut" eine bessere Mannschaft hätte haben können, ist ziemlicher Unsinn. Die Mannschaft war hervorragend aufgestellt; die Verletzungen der beiden Schlüsselspieler Carvacho und Parodi waren einfach ein böser Schlag. Über die Nachverpflichtungen kann man streiten, aber einen Johnson hätte ich auch unbesehen genommen. Und mit diesem geforderten "mehr Mut" hätte man vermutlich gar keine Rücklagen mehr gehabt für Nachverpflichtungen. Aber das interessiert Brandstetter ja nicht, weil er der Meinung ist, dass im Notfall eh Bernd Freie eine "Verpflichtung" (??) hat, aus dem Schlamassel zu helfen.
TB findet es verwunderlich, dass jetzt Steven Key einspringt, weiß er doch aus seiner intimen Kenntnis des Co, dass der genauso "tickt" wie Wucherer. Gut, vielleicht kann er sich wirklich nicht vorstellen, dass jemand sein Lebensziel NICHT darin sieht, immer die zweite Geige zu spielen, sondern gerne auch mal auf sich aufmerksam macht. Ist ja nicht so ganz selten in der BBL. Und dass Steven während des Coachings doch oft ganz andere Reaktionen gezeigt hat als Wucherer, ist ihm halt entgangen.
Die infame Unterstellung am Schluss, Loncar habe Wucherer abgesägt, wenn auch typisch feige verschwurbelt versteckt, ist an Primitivität kaum zu übertreffen.
Ich habe für die X-rays gearbeitet, da war der leider viel zu früh verstorbene Jürgen Höpfl für die Sport-Berichterstattung in der Mainpost zuständig. Das war auch ein harter, kritischer Knochen, aber immer sachlich, objektiv, (meist) fair und der kam ganz ohne Boulevardblatt-Sprache aus. Als ich ihn - entsetzt - auf den ersten Brandstetter-Artikel ansprach, meinte er: Ja, den lernen wir gerade an. Der wird schon noch.
So bitter das ist: Gut, dass er diesen Revolver-Journalismus in seiner geliebten Zeitung nicht mehr miterleben muss.
Übrigens: Danke an Stefan Mantel für die sachliche und auch (für jüngere Jahrgänge als mich) sehr informative Darstellung der gemeinsamen Geschichte der Würzburger Basketballer und s.Oliver.
 
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Buzzerbeater

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Danke @maritim für Deinen Bericht. Da muss man den Hut ziehen!
Die Mainpost sollte Hr. Brandstetter nicht mehr bei den Basketballern ansetzen.
Wir haben mit Hr. Mantel und Eisenberger 2 tolle Redakteure welche auch sachlich und fachlich korrekte Berichte schreiben.

Brandstetter kann vielleicht Kultur- aber sicher keine Basketballartikel!
 

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Heute sollte es doch langsam Neuigkeiten bezüglich des neuen Trainers geben, wenn er bereits am Samstag übernehmen soll. Vielleicht wäre es besser, Coach Key und Loncar übernehmen das Spiel am Samstag und der neue Coach übernimmt erst ab Sonntag. Gegen Hamburg wird es sowieso sehr schwer werden.
 

Maroldsweisach

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Ich habe mir jetzt nochmal den Brandstetter-Text zu den angeblich "falschen Entscheidungen" durchgelesen. Ich finde da einige Klarstellungen nötig (leider ist das zu lang, um als Online-Kommentar in der MP zu erscheinen).
Nichts an diesem Text hat mit seriösem Journalismus zu tun. Er besteht aus rein subjektiven, unbelegten und von persönlichen Befindlichkeiten geprägten Äußerungen, die auch sachlich und logisch oft sehr unsauber sind: Die Schlagzeile unterstellt falsche Entscheidungen der Baskets - eine rein subjektive und im Text auch kaum belegte These. Dann werden "Gründe" versprochen. Wofür? Dass man sich "zur Unzeit" vom Trainer getrennt hat? Dass man sich DADURCH in eine Notlage bringt? Oder gar, dass der Hauptsponsor abspringt (wofür die Baskets sicher absolut nichts können, das sind firmenstrukturelle Entscheidungen).
Nur wenige Beispiele: Es werden Wucherers Verdienste und Erfolge hevorgehoben. Das ist richtig und das hat er auch verdient. Dass Wucherer 2018 bei den Rheinstars Köln mit der Mission "Aufstieg in die BBL" trotz bester Voraussetzungen krachend gescheitert ist, wird verschwiegen, passt halt nicht rein.
Dass man mit "mehr Mut" eine bessere Mannschaft hätte haben können, ist ziemlicher Unsinn. Die Mannschaft war hervorragend aufgestellt; die Verletzungen der beiden Schlüsselspieler Carvacho und Parodi waren einfach ein böser Schlag. Über die Nachverpflichtungen kann man streiten, aber einen Johnson hätte ich auch unbesehen genommen. Und mit diesem geforderten "mehr Mut" hätte man vermutlich gar keine Rücklagen mehr gehabt für Nachverpflichtungen. Aber das interessiert Brandstetter ja nicht, weil er der Meinung ist, dass im Notfall eh Bernd Freie eine "Verpflichtung" (??) hat, aus dem Schlamassel zu helfen.
TB findet es verwunderlich, dass jetzt Steven Key einspringt, weiß er doch aus seiner intimen Kenntnis des Co, dass der genauso "tickt" wie Wucherer. Gut, vielleicht kann er sich wirklich nicht vorstellen, dass jemand sein Lebensziel NICHT darin sieht, immer die zweite Geige zu spielen, sondern gerne auch mal auf sich aufmerksam macht. Ist ja nicht so ganz selten in der BBL. Und dass Steven während des Coachings doch oft ganz andere Reaktionen gezeigt hat als Wucherer, ist ihm halt entgangen.
Die infame Unterstellung am Schluss, Loncar habe Wucherer abgesägt, wenn auch typisch feige verschwurbelt versteckt, ist an Primitivität kaum zu übertreffen.
Ich habe für die X-rays gearbeitet, da war der leider viel zu früh verstorbene Jürgen Höpfl für die Sport-Berichterstattung in der Mainpost zuständig. Das war auch ein harter, kritischer Knochen, aber immer sachlich, objektiv, (meist) fair und der kam ganz ohne Boulevardblatt-Sprache aus. Als ich ihn - entsetzt - auf den ersten Brandstetter-Artikel ansprach, meinte er: Ja, den lernen wir gerade an. Der wird schon noch.
So bitter das ist: Gut, dass er diesen Revolver-Journalismus in seiner geliebten Zeitung nicht mehr miterleben muss.
Übrigens: Danke an Stefan Mantel für die sachliche und auch (für jüngere Jahrgänge als mich) sehr informative Darstellung der gemeinsamen Geschichte der Würzburger Basketballer und s.Oliver.

@maritim
Apropos Exkurse in alte X-Rays-Zeiten:
Als Nostalgiker hätte ich Freude daran, in alten Jump-Magazinen zu schmökern. Leider scheint es die frühere Homepage nicht mehr zu geben. Sind die Hefte vielleicht irgendwo in einem Online-Archiv verfügbar ?
 

Tattootyp69

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Man die Baskets , lassen sich aber feiern mit dem Trainer … weiß da schon jemand näheres ? *uffgeregt
 

Troll

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Gestern die Towers gesehen.
Wow
Wenn wir die schlagen wollen müssen wir ständig 6 Spieler auf dem Parkett haben.
 

xraysforever

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Gestern die Towers gesehen.
Wow
Wenn wir die schlagen wollen müssen wir ständig 6 Spieler auf dem Parkett haben.

Bin da bei Dir. Die Jungs von Calles spielen 40 Minuten mit einer unglaublichen Power. Fast pausenlos kleben die an ihren Gegenspielern. Wir müssten ebenfalls 40 Minuten Leidenschaft, Disziplin und auch gute Trefferquoten aufs Parkett bringen.

Wird verdammt schwer, der Stil von Calles liegt unserem Team überhaupt nicht. Da kommen durch die Super-Defense der Towers wahrscheinlich zu den üblichen Turnovers noch mal 10 Stück obendrauf.

Aber wie Du schon schreibst. Es gibt auch Tage da gelingt einem Team recht wenig und dem anderen Team fast alles. So einen Tag brauchen wir, an dem alles gelingt.

Übrigens. Ludwigsburg hat gestern Frankfurt mit 95:67 zerlegt.
 
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