Die Strecke wird mit untergehender Sonne merklich schneller.
Matej Vidovic mit #31 -> 29.
Alex Vinatzer mit #35 -> 8.
Dominik Stehle mit #36 -> 24.
Johannes Strolz mit #40 -> 22.
Sandro Simonet mit #42 -> 23.
Kristoffer Jakobsen mit #43 -> 9.
Erik Read mit #46 -> 20.
Alexander Khoroshilov mit #48 -> 16.
Trevor Philp mit #52 -> 30.
Simon Maurberger mit #53 -> 26.
Robin Buffet mit #55 -> 21.
Istok Rhodes mit #66 -> 27.
Giuliano Razzoli mit #69 -> 10.
Albert Popov mkt #72 -> 15.
Zan Kranjec mit #77 -> 14.
Damit sind im zweiten Lauf exakt die Hälfte der Fahrer solche, die ausserhalb der Top 30 gestartet sind, obwohl aus eben diesen Top 30 mit Feller, Digruber und Rochat nur drei Plätze durch Ausfälle frei wurden.
Luitz war mit Startnummer 44 auf Kurs der Top 15, bei Zwischenzeit 2 lag er noch auf Rang 7. Auch Jung (Startnummer 50), Jönsson (68), Fournier (73) und Radamus (74) sind bis zum Ausfall mit guten Zwischenzeiten unterwegs gewesen. Fournier war bei der ersten Zwischenzeit sogar noch vor Hirscher. Anton Tremmel fehlten im Ziel als 71. gestartet nur 19 Hundertstel zur Qualifikation, Linus Strasser fehlt 0.01 zum zweiten Lauf.
Mit Myhrer, Zenhäusern und Foss-Solevaag hat es auch drei aus der Topgruppe erwischt, ansonsten auch andere bekannte Namen wie Aerni (letztes Jahr auf dem Podest), Hirschbühl oder Nordbotten. Das Ergebnis heute wird wohl zu einigen Veränderungen in der Startliste führen.
Für Zenhäusern wird es übrigens für einige Zeit das letzte Rennen gewesen sein. Er operiert am Montag seinen verletzten Daumen und verpasst mindestens den gesamten Slalom-Januar. Aber auch ein komplettes Saisonaus kann man bei ihm leider nicht ausschliessen.