TdF: 8.Etappe


GiroTourVuelta

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General classification after stage 8

1 Michael Rasmussen (Den) Rabobank 39.38.02
2 Linus Gerdemann (Ger) T-Mobile Team 0.43
3 Iban Mayo Diez (Spa) Saunier Duval - Prodir 2.39
4 Alejandro Valverde Belmonte (Spa) Caisse d'Epargne 2.51
5 Andrey Kashechkin (Kaz) Astana 2.52
6 Cadel Evans (Aus) Predictor - Lotto 2.53
7 Christophe Moreau (Fra) AG2r Prévoyance 3.06
8 Alberto Contador Velasco (Spa) Discovery Channel Pro Cycling Team 3.10
9 Frank Schleck (Lux) Team CSC 3.14
10 Denis Menchov (Rus) Rabobank 3.19
11 Carlos Sastre Candil (Spa) Team CSC 3.35
12 Andreas Klöden (Ger) Astana 3.46
13 Levi Leipheimer (USA) Discovery Channel Pro Cycling Team 3.53
14 Oscar Pereiro Sio (Spa) Caisse d'Epargne 3.54
15 Haimar Zubeldia Agirre (Spa) Euskaltel - Euskadi 4.00
16 Manuel Beltran Martinez (Spa) Liquigas 4.19
17 Juan Manuel Garate (Spa) Quickstep - Innergetic 4.22
18 David Arroyo Duran (Spa) Caisse d'Epargne 4.51
19 Kim Kirchen (Lux) T-Mobile Team 5.02
20 Tadej Valjavec (Slo) Lampre - Fondital 5.03
21 Mikel Astarloza Chaurreau (Spa) Euskaltel - Euskadi 5.14
22 Alexandre Vinokourov (Kaz) Astana 5.23

Zieht man die ersten drei Plätze ab (2 EZF und mangelnde Konstanz in den Bergen) ist noch für keinen Favoriten etwas verloren.
Allerdings sollte sich Astana schon überlegen, ob es Sinn macht, für Vino zu fahren. Er ist ja in den EZF nicht unbedingt 1 1/2 Minuten oder über 2 Minuten schneller als die eigenen Fahrer Klöden und Kashechkin. Von den Top-Fahrern anderer Teams mal zu schweigen.


Da die Tour dieses Jahr so viele EZF Km hat wie selten zuvor, wird es am Dienstag nochmal spannend. Rasmussen und Mayo und Moreau müssen attackieren, denn sie brauchen noch ein größeres Polster fürs Zeitfahren. Ich hoffe das man bei Astana endlich mal umdenkt und Vino einsieht, das Klöden der Bessere ist.
Das eigentliche Problem ist nicht, das man 3 Topfahrer hat, sondern das die Mannschaft nicht so stark ist wie erwartet. Der Einzigste der am letzten Berg noch Tempo machen konnte war Savoldelli, Colom muss vollkommen untergetaucht sein, Ivanov ist kein Bergfahrer, genausowenig wie Rast, Iglinsky ist auch unerwartet schwach und von Navarro hätte ich mir auch mehr erwartet. So ist man immer in der Bredullje einen Kapitän arbeiten zu lassen. Ich hoffe das Team kann sich spätestens in den Pyrenäen steigern.:cry:
 
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Drago

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Ich hoffe das man bei Astana endlich mal umdenkt und Vino einsieht, das Klöden der Bessere ist.

Würde mich sehr überraschen. Vino ist diesbezüglich genau so ein Sauhund wie einst Hinault es war. Solche Leute kennen in ihrem Sport nur sich selbst.

Klöden muss wegfahren und Vino einfach stehen lassen, und dann dem Kummer sagen "leck mich, ich fahr weiter". Das ist der einzige Weg an der Teamorder etwas zu ändern.
 

rÖsHti

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Klöden muss wegfahren und Vino einfach stehen lassen, und dann dem Kummer sagen "leck mich, ich fahr weiter". Das ist der einzige Weg an der Teamorder etwas zu ändern.

Ja und ein Tag später findet die Polizei X Doping Mittel in sein Hotel Zimmer, jeder bei Astana wird sagen "Neeee wir wussten nichts davon, Klöden hat das alleine gemacht"
Ich würde den Russ...äh...Kazachen sowas echt zutrauen :D
 

Sevillano

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Ja und ein Tag später findet die Polizei X Doping Mittel in sein Hotel Zimmer, jeder bei Astana wird sagen "Neeee wir wussten nichts davon, Klöden hat das alleine gemacht"
Ich würde den Russ...äh...Kazachen sowas echt zutrauen :D
Davon haben die aber nichts. Wenn man bei Klödi was findet dann wäre er der dritte Fahrer diese Saison bei Astana, der mit Doping in Verbindung gebracht wird. Dann müssten alle die Koffer packen.
Das heißt also "Ich fahre dann. Alles klar Kummer?":D
 

Zebra

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Habe ich gerade gelesen:

"Klöden schleppt Winokurow ins Ziel" [...] "m Sonntag kamen dank Klödens Hilfe beide gemeinsam mit 4:29 Minuten Rückstand auf den Rängen 18 und 19 direkt vor Gerdemann an. "Ich muss mich bei Andreas bedanken, er hat viel für mich gearbeitet', sagte Winokurow"

-> Ich verfolge Radsport nicht, aber das finde ich interessant:

Wie kann man einem Teamkollegen "helfen" ?

Bitte um Antwort
 

birne

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Jetzt macht mal halblang ... Klöden hat sich heute richtig verhalten!

Ich halte Mario Kummer auch für unqualifiziert, das hat er oft genug bewiesen und mir ist nicht klar, warum ein Team diesen Mann holt.
Und auch ich glaube, dass Klöden die besseren Tour-Sieg-Chancen hat als Vinokourow - unabhängig von den Verletzungen war ich schon vor der Tour dieser Meinung (wie viele andere auch).

Dennoch: Astana ist ein kasachisches Team, und Vinokourow ist der Kapitän, was für die kasachischen Sponsoren wichtig ist. Da kann Klöden nicht bei der ERSTEN Bergankunft, wenn ein verletzter Vinokourov KURZ VOR SCHLUSS schwächelt, für sich selbst fahren. Stellt euch mal vor, die beiden wären noch bei einem deutschen Team (z.B. T-Service :teufel: ), Klöden wäre Kapitän und Vino würde 2 km vor dem Ziel davonfahren ... ich möchte gar nicht wissen, was ihr da alles schreiben würdet ...

Also haltet mal den Ball flach, setzt eure deutsche Brille ab und bewertet die Situation neutral: Vino kämpft mit Verletzung, die Aussicht auf den Ruhetag gibt die Taktik "Schadensbegrenzung" vor und letztlich hat Klöden durch das Warten auf Vino vielleicht eine Minute verloren, letzterem aber auch eine Minute gerettet.
Natürlich kann diese Minute für Klöden die Tour entscheiden, wenn aber nach dem Ruhetag beide gesund sein sollten, hat Astana nach wie vor eine machtvolle Doppelspitze, die vielleicht mehr wert ist als eine Minute.

Abgesehen davon wissen wir nicht, wie sich Klödens Verletzung entwickelt. Also warten wir mal ab. Bei der heutigen Situation hätte ich als Teamleiter genauso entschieden, alles andere hätte zu deutlich größeren und gerechtfertigteren Protesten geführt.
 

"El Terrible"

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Auf Flachetappen hält der Vordermann in erster Linie den Hintermann aus dem Wind, er gibt ihm Windschatten. Bei Tempo 50-60 ist es natürlich viel leichter hinter einem anderen Fahrer her zu fahren, da der hinterherfahrende wesentlich weniger Fahrtwind abbekommt. Das spielt aber einer Bergankunft wie heute eine nicht so große Rolle, da bergan das Tempo niedriger ist und den Fahrern somit auch weniger störender Fahrtwind entgegenbläst.

Der vorne fahrende Fahrer hilft dem Hintermann auch häufig, indem er in motiviert. Beispiel: "Quäl dich, du Sau!":D
Ich denke aber mal mit solchen Sprüchen hat sich Klöden heute eher zurückgehalten;)

Die größte Hilfe ist aber am Berg sicherlich, dass man sich an jemanden orientieren kann. Das ist einfach ein psychologischer Vorteil. Es ist halt einfacher sich am Tempo des Vordermanns zu orientieren, der noch dazu ein sehr gleichmäßiges Tempo anschlägt, als alleine das Tempo zu machen. Noch dazu, wenn man schon völlig am Limit ist.

Hab ich noch was vergessen? Ist ja schon spät und bin entsprechend nicht mehr der allerwachste:wavey:
 

Drago

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Jetzt macht mal halblang ... Klöden hat sich heute richtig verhalten!

Ich halte Mario Kummer auch für unqualifiziert, das hat er oft genug bewiesen und mir ist nicht klar, warum ein Team diesen Mann holt.
Und auch ich glaube, dass Klöden die besseren Tour-Sieg-Chancen hat als Vinokourow - unabhängig von den Verletzungen war ich schon vor der Tour dieser Meinung (wie viele andere auch).

Dennoch: Astana ist ein kasachisches Team, und Vinokourow ist der Kapitän, was für die kasachischen Sponsoren wichtig ist. Da kann Klöden nicht bei der ERSTEN Bergankunft, wenn ein verletzter Vinokourov KURZ VOR SCHLUSS schwächelt, für sich selbst fahren. Stellt euch mal vor, die beiden wären noch bei einem deutschen Team (z.B. T-Service :teufel: ), Klöden wäre Kapitän und Vino würde 2 km vor dem Ziel davonfahren ... ich möchte gar nicht wissen, was ihr da alles schreiben würdet ...

Also haltet mal den Ball flach, setzt eure deutsche Brille ab und bewertet die Situation neutral: Vino kämpft mit Verletzung, die Aussicht auf den Ruhetag gibt die Taktik "Schadensbegrenzung" vor und letztlich hat Klöden durch das Warten auf Vino vielleicht eine Minute verloren, letzterem aber auch eine Minute gerettet.
Natürlich kann diese Minute für Klöden die Tour entscheiden, wenn aber nach dem Ruhetag beide gesund sein sollten, hat Astana nach wie vor eine machtvolle Doppelspitze, die vielleicht mehr wert ist als eine Minute.

Abgesehen davon wissen wir nicht, wie sich Klödens Verletzung entwickelt. Also warten wir mal ab. Bei der heutigen Situation hätte ich als Teamleiter genauso entschieden, alles andere hätte zu deutlich größeren und gerechtfertigteren Protesten geführt.

Hätte Vino Charakter, hätte er Klöden gestern fahren lassen. Was hat vor 10 Jahren Riis mit Ullrich gemacht? Als er merkte daß dieser besser ist hat er ihn fahren lassen.
 

Di Michele

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Jetzt macht mal halblang ... Klöden hat sich heute richtig verhalten!

Ich halte Mario Kummer auch für unqualifiziert, das hat er oft genug bewiesen und mir ist nicht klar, warum ein Team diesen Mann holt.
Und auch ich glaube, dass Klöden die besseren Tour-Sieg-Chancen hat als Vinokourow - unabhängig von den Verletzungen war ich schon vor der Tour dieser Meinung (wie viele andere auch).

Dennoch: Astana ist ein kasachisches Team, und Vinokourow ist der Kapitän, was für die kasachischen Sponsoren wichtig ist. Da kann Klöden nicht bei der ERSTEN Bergankunft, wenn ein verletzter Vinokourov KURZ VOR SCHLUSS schwächelt, für sich selbst fahren. Stellt euch mal vor, die beiden wären noch bei einem deutschen Team (z.B. T-Service :teufel: ), Klöden wäre Kapitän und Vino würde 2 km vor dem Ziel davonfahren ... ich möchte gar nicht wissen, was ihr da alles schreiben würdet ...

Also haltet mal den Ball flach, setzt eure deutsche Brille ab und bewertet die Situation neutral: Vino kämpft mit Verletzung, die Aussicht auf den Ruhetag gibt die Taktik "Schadensbegrenzung" vor und letztlich hat Klöden durch das Warten auf Vino vielleicht eine Minute verloren, letzterem aber auch eine Minute gerettet.
Natürlich kann diese Minute für Klöden die Tour entscheiden, wenn aber nach dem Ruhetag beide gesund sein sollten, hat Astana nach wie vor eine machtvolle Doppelspitze, die vielleicht mehr wert ist als eine Minute.

Abgesehen davon wissen wir nicht, wie sich Klödens Verletzung entwickelt. Also warten wir mal ab. Bei der heutigen Situation hätte ich als Teamleiter genauso entschieden, alles andere hätte zu deutlich größeren und gerechtfertigteren Protesten geführt.

Natürlich hat sich Klöden als Edel Helfer richtig verhalten.
Doch man muss sich mal fragen ob der Kapitän überhaupt noch Chancen auf das Gelbe hat?
Vorallem wenn man merkt das Vino abreißen lassen muss und der Edel Helfer der zugleich noch zu den top 3 Zeitfahrer im Feld gehört den Berg ohne pobrleme meistern kann.Er wäre sicherlich noch an Valverde und Co herangekommen.
Die Chancen das Klödi Gelb holen kann sind also deutlich besser als die von Vinio.
Klöden wäre wohl in jedem anderen Team die Nummer 1 aber das hat er sich wie du es schon gesagt hast selbst zuzuschreiben.

ch hoffe aber dennoch das Astan jetzt zu Vernunft kommt sonst wäre das echt schade für die Tour.
 

John Lennon

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O'Grady hat es bei seinem Sturz gestern auch ordentlich erwischt. :(

Offizielles Kommuniqué der Tour de France nach der 8.Etappe

O'Grady (AUS): Sturz in der Abfahrt vom Cormet de Roselend. Thorax-Trauma. Röntgen und Scanner-Untersuchungen zeigten Pneumothorax, das sofort behandelt werden musste, sowie drei minderschwere Brüche am 1., 2. und 3. Wirbel, fünf Rippenbrüche, Bruch des Schulterblatts und Verstauchung des Schultereckgelenks
 

liston

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Wenn Vino sagt "Vielleicht kann ich die Tour doch nicht gewinnen" ist das ein klares Statement!

Wenn Astana (und ich glaube Kummer hat da nicht viel zu melden) das selbe Spiel auf der 9. Etappe spielen wird udn vorhat erst nach dem EZF Klöden grünes Licht zu geben wird es zu spät sein. Entweder man läßt Klöden morgen fahren oder ein möglicher Tour Sieg ist dahin.
 

GiroTourVuelta

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Wenn Vino sagt "Vielleicht kann ich die Tour doch nicht gewinnen" ist das ein klares Statement!

Wenn Astana (und ich glaube Kummer hat da nicht viel zu melden) das selbe Spiel auf der 9. Etappe spielen wird udn vorhat erst nach dem EZF Klöden grünes Licht zu geben wird es zu spät sein. Entweder man läßt Klöden morgen fahren oder ein möglicher Tour Sieg ist dahin.

Sehe ich nicht so, morgen wird sich unter den Favs nicht viel tun, es sei denn Rasmussen oder Mayo attackieren. Wenn allerdings das Astana Team morgen stärker ist und z.B. ein Colom noch länger bei Vino bleiben kann, braucht Klöden nicht bei ihm zu bleiben. Also ich wage mal zu behaupten, wenn Klöden morgen keine Zeit verliert, fährt er Samstag ins Gelbe:cool3:
 

Zebra

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Auf Flachetappen hält der Vordermann in erster Linie den Hintermann aus dem Wind, er gibt ihm Windschatten. Bei Tempo 50-60 ist es natürlich viel leichter hinter einem anderen Fahrer her zu fahren, da der hinterherfahrende wesentlich weniger Fahrtwind abbekommt. Das spielt aber einer Bergankunft wie heute eine nicht so große Rolle, da bergan das Tempo niedriger ist und den Fahrern somit auch weniger störender Fahrtwind entgegenbläst.

Der vorne fahrende Fahrer hilft dem Hintermann auch häufig, indem er in motiviert. Beispiel: "Quäl dich, du Sau!":D
Ich denke aber mal mit solchen Sprüchen hat sich Klöden heute eher zurückgehalten;)

Die größte Hilfe ist aber am Berg sicherlich, dass man sich an jemanden orientieren kann. Das ist einfach ein psychologischer Vorteil. Es ist halt einfacher sich am Tempo des Vordermanns zu orientieren, der noch dazu ein sehr gleichmäßiges Tempo anschlägt, als alleine das Tempo zu machen. Noch dazu, wenn man schon völlig am Limit ist.

Hab ich noch was vergessen? Ist ja schon spät und bin entsprechend nicht mehr der allerwachste:wavey ic:
hm interessant. und wenn dieser klöden weggefahren wäre, dann wäre vinokourow eine ganze minute langsamer? nur wegen des psychologischen vorteils? das ist heftig!
vielleicht guck ab jetzt mal n bisschen tour de france, mal sehen...
 

Aldis

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hm interessant. und wenn dieser klöden weggefahren wäre, dann wäre vinokourow eine ganze minute langsamer? nur wegen des psychologischen vorteils? das ist heftig!
vielleicht guck ab jetzt mal n bisschen tour de france, mal sehen...

Nein. Auch am Berg bringt der Windschatten einiges. Die fahren ja nicht mit nem Dreirad da hoch, sondern bringen immer noch 30+ Km/h. Dementsprechend bringt hier der Windschatten auch schon einiges. Dazu kommt, dass es zwischendurch ja auch immer wieder flachere Passagen gibt, wo der Windschatten wieder mehr Bedeutung bekommt.

Des weiteren ist ein "richtiger" Helfer natürlich auch noch dazu verdonnert, Getränke ran zu schaffen, Löcher zu zufahren (Wenn mal jmd. beherzt einige Meter antritt) und seinem Kapitän sein Rad zur Verfügung zu stellen, wenn dieser einen Schaden hat. Ob Klöden das machen würde, würd mich mal schwer interessieren! :D
 

JONES JR.

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War eine sehr interessante Etappe aber das Vino nicht die Form hat konnte man vorgestern schon sehen die Kummer Taktik kann ich nicht verstehen aber ich denke der hat vorgaben von dem Sponsor denn so hohl kann man nicht sein...

Zu meinem Tourfavo. Valverde habe mich echt erschreckt am ersten Berg was er denn hat da konnte ja sogar noch Zabel ganz vorne mitfahren war aber zum Glück nur eine leichte Schwächephase oder doch ein Bluff... sehr überrascht war ich von Christophe Moreau wie der alte Mann noch abgeht ist wirklich super ein sehr sympatischer Kerl ich dachte schon er übernimmt sich wie schon oft aber scheint super in Form zu sein aber bisher ist er in jeder Tour eigentlich noch eingebrochen aber so stark habe ich ihn noch nie gesehen er ist auch ein sehr guter Zeitfahrer ist einiges möglich für ihn wenn er die Form halten kann. :cool:Und Mayo ist auch wieder von den toten auferstanden das hat mich echt überrascht :eek: :cool3: Jetzt müssen die Favos. echt auf den Dänen aufpassen denn er ist zwar eine Graupe im Zeitfahren aber nochmal dürfen sie ihn nicht mehr so wegkommen lassen wird aber schwer ist ja bombastisch in Form.
 

birne

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Hätte Vino Charakter, hätte er Klöden gestern fahren lassen. Was hat vor 10 Jahren Riis mit Ullrich gemacht? Als er merkte daß dieser besser ist hat er ihn fahren lassen.

Aber auch erst, nachdem er am Vortag bereits Zeit verloren hatte und ihm klar wurde, dass er auch an diesem Tag Zeit verlieren wird. Soweit ist Vinokourov noch nicht.
Ausserdem fuhr Riis in einem deutschen Team, wo ganz Deutschland drauf wartet dass Jan endlich darf ...

Aldis schrieb:
Auch am Berg bringt der Windschatten einiges. Die fahren ja nicht mit nem Dreirad da hoch, sondern bringen immer noch 30+ Km/h. Dementsprechend bringt hier der Windschatten auch schon einiges. Dazu kommt, dass es zwischendurch ja auch immer wieder flachere Passagen gibt, wo der Windschatten wieder mehr Bedeutung bekommt.

Völlig richtig. Zumal die gestern noch Gegenwind hatten.
Man liest immer wieder, dass Windschatten am Berg nicht so wichtig sei ... und das ist einfach Unsinn. Wer es nicht glaubt, fahre mal mit einem Kumpel bei Windstille oder leichtem Gegenwind mit 25 km/h durch die Gegend. Mal hinter dem Kumpler. Mal neben dem Kumpel.
 

Zebra

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Und Zeitfahren ist deshalb was anderes vom wie gut man ist, weil man da ganz ohne Helfer ran muss?

Und wie kann jemand Stärken am Berg haben? Bzw eine Schwäche?
 
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