Tour de France 2024


Little

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und mit Lutsenko und Gaviria die nächsten Fahrer aus, auch Sam Benett dürfte heute aussteigen - er fährt am Ende des Feldes (aktuell) noch.

Bennett mittlerweile auch raus. Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass es zum Start nur zwei Fahrer waren, die ausgestiegen sind, da hatte ich mit deutlich mehr gerechnet. Für die Sprinter, wenn man in der Punktewertung nicht vorne mit dabei ist, gibt es nichts mehr zu holen und auch bei ein paar Fahrern die bei Olympia antreten bleiben eigentlich nur heute und morgen um noch etwas mitzunehmen.
 

Lena

Lange Guste
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Jawohl, Bini! :)

Starkes Zeichen, er ist also noch voll da und gewinnt den Zwischensprint vor Jasper im Verfolgerfeld!
 

Stiebonaut

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Bennett mittlerweile auch raus. Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass es zum Start nur zwei Fahrer waren, die ausgestiegen sind, da hatte ich mit deutlich mehr gerechnet. Für die Sprinter, wenn man in der Punktewertung nicht vorne mit dabei ist, gibt es nichts mehr zu holen und auch bei ein paar Fahrern die bei Olympia antreten bleiben eigentlich nur heute und morgen um noch etwas mitzunehmen.

Ist halt immer noch ein Stück weit auch Prestige die Tour zu beenden.

Meine sogar man als Finisher bekommt man eine Prämie, klar ist die für die meisten Fahrer nicht relevant, aber erfahrene Prämien bei der Tour gehen ja in der Regel an Betreuer, Masseure etc.
 

theGegen

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Durch den Tagessieg mit Platz 8 auf der Etappe konnte sich Wout Poels in der Wertung um das graue Trikot um einen Platz verbessern und macht Druck auf Platz 3. Allerdings ist Oliveira der bessere Zeitfahrer.

Der neue Stand:

1. Jakob Fuglsang +1:57:54
2. Geraint Thomas +2:00:34
3. Nelson Oliveira +2:27:20
4. Wout Poels +2:27:51
5. Rui Costa +2:37:32
 

theGegen

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Das war eine starke und harte Etappe heute. Ewig langer Kampf um die Ausreißergruppe und letztlich kamen auch gute Fahrer mit genügend Abstand zu den Top Ten davon, bis die Favo-Teams zufrieden waren.

Für EF Education und Richard Carapaz der verdiente Lohn nach all den vergeblichen Mühen um einen Etappensieg. (y)

Simon Yates und Enric Mas bemühten sich ebenfalls um den Sieg und um Wiedergutmachung als Teamleader.

Im Peloton und zwischen den Topfahrern einigermaßen Ruhe, bis zum vorletzten fiesen Berg.
Visma-Lab hat von Anfang an gestresst, um UAE zu dezimieren und wurden ausgekontert von zuerst Pogacar (dem vielleicht langweilig war) und zuletzt einem bärenstarken Remco. (y)

Die Top Ten Kandidaten versuchten ebenfalls untereinander Plätze gut zu machen - angefangen mit Giulio Ciccone - aber alle bleiben aufmerksam und ließen keinen weg. So kam die "zweite Garnitur" quasi zusammen ins Ziel.

Schöner fieser Berg, dieser Col du Noyer. Gerne öfter.
 
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