Trades/Tradegerüchte (bitte mit Quellenangabe)


Sm0kE

The Magic Man
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Ich denke, es ist klar, dass @Spree es okay findet, auch mal seinen Coach zu würgen, um seinen Standpunkt nachdrücklich klar zu machen.

Ich erwarte sofort ein handschriftlich verfasstes Statement, das er im Rahmen einer PK unter Tränen verliest, um sich glaubwürdig zu distanzieren. :belehr:

Ansonsten muss die Administration hier dringend Maßnahmen ergreifen! Mindestens! Vielleicht wäre auch ein vollkommen absurder Schauproz... ääähhhh eine seriöse und legitimierte Strafverfolgung längst überfällig!

:D:weghier:
 
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lenroy79

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Also für mich schaut es danach aus als geht es nur um die Kohle, was ja an und für sich nicht verwerflich und absolut nachvollziehbar ist.
Das erste Angebot von 60/2Jahre ist in der heutigen Nba Zeit natürlich viel zu wenig, die späteren Angebote mit 150/3
waren klar besser. Ich denke eher das PG
eingesehen hat das man mit Kawhi und seiner Verletzungshistorie und Playoff Harden bzw. mit dem Kader keinen Ring gewinnen kann, Philly hat ihm hier richtig viel Geld plus einen Kader angeboten mit
dem er eher einen Ring gewinnen kann.
Ich finde auch das die Clippers alles daran
hätten setzten sollen PG zu halten, der Vertrag von Harden ist mMn. zu teuer,
eher hätte ich Mr.I am the System gehen lassen.

Ob das in Philly aufgeht wird man sehen,
Embiid ist halt leider ständig verletzt und
PG hatte in den letzten Jahren auch immer seine Wehwehchen.
Wenns aufgeht haben die Sixers alles richtig gemacht, wenn Embiid und PG
wieder verletzt sind oder in den Playoffs
auslassen, haben die Sixers einen 34jährigen PG die nächsten 4 Jahre mit einem Maxvertrag an der Backe.
 

Mahoney_jr

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Welche Meinung Soll mir nicht passen? Dass nba Spieler grundsätzlich viel zu viel verdienen
Nein. Ich finde, dass die Umsatzbeteiligung großartig ist. Die NBA ist einfach ein globales Produkt, dass die Erlöse auf wenige Menschen verteilt. Dann wird es reichlich absurd, aber die Frage ist doch eher, wer soll die Erlöse sonst bekommen? Ja wohl nicht die Owner ;) Dazu ist das zu versteuerndes Gehalt, d.h. für den Staat auch eine feine Sache.
und finanziell in einer komplett anderen Welt leben und denken? Nein, die teile ich.
Das denke ich auch. Das wird auch immer schlimmer, je absurder die Gehälter werden. Gerade in einem Land wie den USA, wo in manchen Regionen potenziell jeder Passant oder Autofahrer einigermaßen schwer bewaffnet sein könnte, müssen sich die Spieler wohl immer weiter schützen und zurückziehen. Es wird nicht einfach sein, da auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.
 

enjulio

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Nein. Ich finde, dass die Umsatzbeteiligung großartig ist. Die NBA ist einfach ein globales Produkt, dass die Erlöse auf wenige Menschen verteilt. Dann wird es reichlich absurd, aber die Frage ist doch eher, wer soll die Erlöse sonst bekommen? Ja wohl nicht die Owner ;) Dazu ist das zu versteuerndes Gehalt, d.h. für den Staat auch eine feine Sache.
Grundsätzlich schon, dem stimme ich zu. Auf der anderen Seite zahlt eben am Ende dann doch der Fan diese Summen. Sei es über Ticketverkäufe, League Pass Gebühren, Kabel-TV Abos, Merch, überteuerte Nike-Schuhe oder einfach den Produktaufpreis der im NBA Umfeld werbenden Unternehmen. So zu tun als falle das Geld vom Himmel und könnte fair aufgeteilt werden stimmt also nicht (hast du auch nicht gesagt). Man könnte also auch darüber nachdenken die Einnahmen zu begrenzen, indem man die NBA einfacher/günstiger zugänglich macht. Die Hallen bspw. sind in der Regular Season schon oft halb leer. Durch niedrigere ticketpreise und über geringere Pay-TV/League Pass Gebühren könnte man die Fangemeinde vermutlich vergrößern und langfristig profitieren.
 

Mahoney_jr

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Grundsätzlich schon, dem stimme ich zu. Auf der anderen Seite zahlt eben am Ende dann doch der Fan diese Summen. Sei es über Ticketverkäufe, League Pass Gebühren, Kabel-TV Abos, Merch, überteuerte Nike-Schuhe oder einfach den Produktaufpreis der im NBA Umfeld werbenden Unternehmen. So zu tun als falle das Geld vom Himmel und könnte fair aufgeteilt werden stimmt also nicht (hast du auch nicht gesagt). Man könnte also auch darüber nachdenken die Einnahmen zu begrenzen, indem man die NBA einfacher/günstiger zugänglich macht. Die Hallen bspw. sind in der Regular Season schon oft halb leer. Durch niedrigere ticketpreise und über geringere Pay-TV/League Pass Gebühren könnte man die Fangemeinde vermutlich vergrößern und langfristig profitieren.

Ich glaube, das ist in den USA wahrscheinlich nicht anders zu lösen. Die ganz wilden Ticketpreise sind wahrscheinlich auch nicht repräsentativ, da die Dauerkarten hier und da noch ordentliche Deals bereithalten.

Deinen Einwand verstehe ich aber. Je höher die Verträge, desto größer der potenzielle Backlash der Fans, auch die Entfremdung der Fans von Spielern und der NBA insgesamt.

Die Diskussionen über die Gehälter führen ja alle und das eigentlich sehr egalitäre Prinzip zwischen Spielern und Besitzern in der NBA wird dabei nicht betrachtet, sondern eher die darwinistische Budgetverteilung zugunsten der wenigen Stars.

Ich denke, das wird nur noch mehr werden, mit absolutem Peak mit der neuen CBA und dem ersten Super Max Contract Ende dieses Jahrzehnts. Sehr wahrscheinlich wird die NBA/NBAPA einen Teil des Budgets für soziale Projekte bereitstellen, oder andere Dinge, die die Entfremdung verringern sollen.

Es gibt imho kaum Spieler, denen ich zutraue, so bewusst mit ihrem Geld und ihrer Verantwortung umzugehen wie Jaylen Brown. Selbst der hat aber schon ein Setup, das an einen Roy-Sohn aus Succession erinnert. Folgende Story:

Jaylen hat einen Ring auf der Parade verloren und aufgerufen, dass er Finderlohn zahlt. Ein Paar hat den Ring gefunden, gesichert und es gab die Übergabe. Bevor Jaylen zum Paar geht, wird der Ring von jemanden aus seiner Entourage auf Echtheit geprüft. Erst dann kommt der "Main Character" aus der Limousine.


Selbst Jaylen, der wirklich sehr viel über seine Stiftung für Menschen in Boston tut, kann nicht so volksnah sein, wie man es vielleicht früher erwartet hätte.

NBA Stars sind heutzutage CEOs einer kleinen Ich AG. Nicht nur der Agent, sondern auch persönlicher Koch, Trainer, Social Media Experte, Stiftungsverwalter und dann wohl auch Chauffeur. Die leiten nebenbei ein Unternehmen.
 

Joe Berry

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Ich glaube, das ist in den USA wahrscheinlich nicht anders zu lösen. Die ganz wilden Ticketpreise sind wahrscheinlich auch nicht repräsentativ, da die Dauerkarten hier und da noch ordentliche Deals bereithalten.

Deinen Einwand verstehe ich aber. Je höher die Verträge, desto größer der potenzielle Backlash der Fans, auch die Entfremdung der Fans von Spielern und der NBA insgesamt.

Die Diskussionen über die Gehälter führen ja alle und das eigentlich sehr egalitäre Prinzip zwischen Spielern und Besitzern in der NBA wird dabei nicht betrachtet, sondern eher die darwinistische Budgetverteilung zugunsten der wenigen Stars.

Ich denke, das wird nur noch mehr werden, mit absolutem Peak mit der neuen CBA und dem ersten Super Max Contract Ende dieses Jahrzehnts. Sehr wahrscheinlich wird die NBA/NBAPA einen Teil des Budgets für soziale Projekte bereitstellen, oder andere Dinge, die die Entfremdung verringern sollen.

Es gibt imho kaum Spieler, denen ich zutraue, so bewusst mit ihrem Geld und ihrer Verantwortung umzugehen wie Jaylen Brown. Selbst der hat aber schon ein Setup, das an einen Roy-Sohn aus Succession erinnert. Folgende Story:

Jaylen hat einen Ring auf der Parade verloren und aufgerufen, dass er Finderlohn zahlt. Ein Paar hat den Ring gefunden, gesichert und es gab die Übergabe. Bevor Jaylen zum Paar geht, wird der Ring von jemanden aus seiner Entourage auf Echtheit geprüft. Erst dann kommt der "Main Character" aus der Limousine.


Selbst Jaylen, der wirklich sehr viel über seine Stiftung für Menschen in Boston tut, kann nicht so volksnah sein, wie man es vielleicht früher erwartet hätte.

NBA Stars sind heutzutage CEOs einer kleinen Ich AG. Nicht nur der Agent, sondern auch persönlicher Koch, Trainer, Social Media Experte, Stiftungsverwalter und dann wohl auch Chauffeur. Die leiten nebenbei ein Unternehmen.

Eigentlich traurig dass man sich in der Öffentlichkeit kaum zeigen/frei bewegen kann. Und da muss man nicht mal den Fame eines MJ/Lebron und Co. haben. Das sind dann halt die Schattenseiten eines Profis/Reichtums. Ich weiß echt nicht ob ich mit denen tauschen wollen würde. Dieses isolierte Leben... :panik: Und trotzdem sind die Gehälter zu hoch! :D
 

Spree

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Die Knicks wollen Wessler als back-up C für Mitch. Wäre schon ein passender Fit, guter rim protector. Aber wie ich Danny Ainge kenne, wird er die Knicks bis auf die Socken ausziehen wollen für einen Trade. :LOL: 🙈
 

Mahoney_jr

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Klingt aktuell wie eine Pattsituation.

Verfügbar sind Kessler, Markkannen und Ingram.

New Orleans benötigt dringend einen Center. Viele wollen Markkannen. Viele weitere wollen Kessler. Keiner will Ingram.

Theorie: Kessler gibt es erst von Utah, wenn New Orleans aufgelöst hat, was mit Ingram passiert.
 

Joe Berry

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Langdon dürfte Ingram besser kennen als jeder andere GM der Liga. Ich glaube nicht, dass die Pistons Ingram wollen.
Vor allem sein nächster Vertrag mit 40+ mio im Jahr könnte hässlich werden. RS-Games played von Ingram: 79, 59, 52, 62, 61, 55, 45, und 64 Spiele in der letzten Saison. Das ist einfach zu wenig für einen Star, dem man soviel Geld bezahlt und der erst 26 Jahre alt ist, wie soll das erst aussehen wenn der die 30 überschreitet? Und sein Fit mit anderen ist ja auch nicht der einfachste, also ich würde die Finger von dem lassen.
 
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