Vincent Feigenbutz vs Giovanni De Carolis + Rematch

[Franz]

Ich sehe Feigenbutz als leichten Favoriten gegen De Carolis. Ich hatte ihn im ersten Kampf 2,3 Runden hinten, denke aber daß er mit seinen 19 Jahren mehr Steigerungspotential hat als De Carolis. Feigenbutz ist ja noch ein Kücken - wenn auch beizeiten ein ziemlich Assiges, zugegeben - aber nachdem der Kampf echt mies für ihn begann, hat er sich doch gut reingebissen. Von Außen schwer zu sagen, aber wenn man in seinem Team ordentlich analysiert hat (was wohl Eines der Fragezeichen ist, ob das Team dazu in der Lage ist), und einige gute Schlüsse aus dem Kampf gezogen hat, dann sehe ich bei ihm mehr Platz nach oben als bei De Carolis. De Carolis konnte im ersten Kampf jahrelange Profierfahrung, Zähigkeit und Toughness einbringen, dazu hatte er noch 1,2 Taktiken drauf die Kücken Feigenbutz nicht geschmeckt haben. Aber ich sehe da für Feigenbutz nichts Unüberwindliches.

Gehen wir einmal von einem nicht getürkten Kampf Verlauf aus, obwohl ich nicht damit rechne. Womit sollte Feigenbutz de Carolis konkret boxend schlagen? Boxerisch ist de Carolis von zwei Durchschnittsboxern der bessere, er verträgt scheints einiges mehr als Feigenbutz, auch Abraham hat ihn nicht knacken können, und das besagt im Hinblick auf Feigenbutz bescheidenes boxerisches Können, und taktisches Vermögen schon einiges. Feigenbutz schlägt härter, aber trotzdem hat ihn de Carolis mit seiner nicht berauschenden Schlagkraft und Präzision ins wackeln gebracht. Ab der Mitte des Kampfes würde Feigenbutz jedem besseren Puncher mit ein wenig Übersicht zum Opfer fallen. Für einen realen Punktesieg ist Feigenbutz boxerisch zu schwach, und de Carolis an Feigenbutz gemessen zu gut.

Ich denke die einzige reale Chance Feigenbutz ist ein KO Sieg in der ersten Kampfeshälfte, und dafür wird die salbende Hand Sauerkrauts schon sorgen. De Carolis weiß das er keine große Zugnummer mehr werden wird, und ein wenig bares über die Börse hinaus, plus zwei drei Verträge für Sauerkraut Veranstaltungen, und die Welt ist wieder in Ordnung, und Deutschland hat seinen jüngsten Haus, Verzeihung "Weltmeister":laugh: wenn auch nur bis zu einem Kampf mit Abraham.

 

[chris☕]

Gehen wir einmal von einem nicht getürkten Kampf Verlauf aus, obwohl ich nicht damit rechne. Womit sollte Feigenbutz de Carolis konkret boxend schlagen? Boxerisch ist de Carolis von zwei Durchschnittsboxern der bessere, er verträgt scheints einiges mehr als Feigenbutz, auch Abraham hat ihn nicht knacken können, und das besagt im Hinblick auf Feigenbutz bescheidenes boxerisches Können, und taktisches Vermögen schon einiges. Feigenbutz schlägt härter, aber trotzdem hat ihn de Carolis mit seiner nicht berauschenden Schlagkraft und Präzision ins wackeln gebracht. Ab der Mitte des Kampfes würde Feigenbutz jedem besseren Puncher mit ein wenig Übersicht zum Opfer fallen. Für einen realen Punktesieg ist Feigenbutz boxerisch zu schwach, und de Carolis an Feigenbutz gemessen zu gut.

Ich denke die einzige reale Chance Feigenbutz ist ein KO Sieg in der ersten Kampfeshälfte, und dafür wird die salbende Hand Sauerkrauts schon sorgen. De Carolis weiß das er keine große Zugnummer mehr werden wird, und ein wenig bares über die Börse hinaus, plus zwei drei Verträge für Sauerkraut Veranstaltungen, und die Welt ist wieder in Ordnung, und Deutschland hat seinen jüngsten Haus, Verzeihung "Weltmeister":laugh: wenn auch nur bis zu einem Kampf mit Abraham.

Das kann sehr wohl so kommen wie Du schreibst, lieber Franz, nur sehe ich das keinesfalls in Stein eingemeißelt. Feigenbutz war auf einige Dinge einfach auch nicht gut vorbereitet. Einerseits auf die ohne Vorbereitung geschlagenen Haken bzw. halb Haken, halb Heumacher (der ja auch zum Niederschlag führte). Die kommen bei De Carolis relativ schnell, aber nicht so schnell daß man sich darauf nicht vorbereiten kann, und Zweitens das Infightverhalten, vor allem wenn De Carolis Feigenbutz an den Seilen hatte und sich ranschob, stand dieser immer teilnahmslos rum wie Kai wenns regnet. Sicher macht man aus Feigenbutz keinen Infighter in 3 Monaten, aber das er sich von De Carolis nach eingesprungenen, oder halb eingesprungen Haken danach nicht so häufig ans Seil drängen läßt, daran kann man schon arbeiten. Oder ihm sagen daß er solche Situationen konsequenter abklammern soll.
Im Prinzip stellt sich natürlich die Frage, ob sein Team gut genug ist, daß man mit einer verbesserten Taktik in den Rückkampf geht. Bei einem Manager, der im Fasching problemlos als 70er Jahre St.Pauli Zuhälter durchgeht, sind da sicherlich Zweifel angebracht, ob sein Team ihm helfen kann, ein besserer Boxer zu werden.
Wenn ein paar sinnvolle Änderungen gelingen, kann sich das Momentum des Kampfes Richtung Feigenbutz drehen. Ich sehe die Beiden nicht sonderlich weit auseinander, mit dem Unterschied das Feigenbutz jetzt weiß, was auf ihn zukommt und ich bei ihm mehr Platz noch oben sehe als bei De Carolis. Auch kann De Carolis sicher Einiges vertragen, aber ich glaube nicht daß wir es hier mit einer Supermittelgewichtsreinkarnation von David Tua zu tun haben. Arthur Abraham hat sich seit dem Super Six das ko schlagen abgewöhnt, ein über die Runden kommen gegen den Mittelgewichts Arthur dagegen wäre sicherlich eine achtbare Leistung gewesen. Allerdings verhält sich De Carolis recht clever wenn er voll erwischt wird. Er ist keiner der ne Panikattacke kriegt wenns einschlägt.

Aktuell sehe ich den Kampf 60:40 Feigenbutz, wobei es mich dann auch nicht überraschen würde wenn Feigenbutz rein gar nix gelernt hat, klar nach Punkten verliert, und danach Post fight im Tag Team mit seinem unanständig bunt texturiertem Manager ausrastet und ganz Italien den Krieg erklärt.

PS.Außerdem war Feigenbutz erkältet. Einer meiner Quellen hat mir gesteckt daß Team Feigenbutz in den Tagen vorm Kampf neben den üblichen Mengen Six Pack Bier, Schmuddelheftchen und Kondomen vermehrt Schnupftücher am Bahnhofskiosk um die Ecke erworben hat.

 

[Franz]

Das kann sehr wohl so kommen wie Du schreibst, lieber Franz, nur sehe ich das keinesfalls in Stein eingemeißelt. Feigenbutz war auf einige Dinge einfach auch nicht gut vorbereitet. Einerseits auf die ohne Vorbereitung geschlagenen Haken bzw. halb Haken, halb Heumacher (der ja auch zum Niederschlag führte). Die kommen bei De Carolis relativ schnell, aber nicht so schnell daß man sich darauf nicht vorbereiten kann, und Zweitens das Infightverhalten, vor allem wenn De Carolis Feigenbutz an den Seilen hatte und sich ranschob, stand dieser immer teilnahmslos rum wie Kai wenns regnet. Sicher macht man aus Feigenbutz keinen Infighter in 3 Monaten, aber das er sich von De Carolis nach eingesprungenen, oder halb eingesprungen Haken danach nicht so häufig ans Seil drängen läßt, daran kann man schon arbeiten. Oder ihm sagen daß er solche Situationen konsequenter abklammern soll.
Im Prinzip stellt sich natürlich die Frage, ob sein Team gut genug ist, daß man mit einer verbesserten Taktik in den Rückkampf geht. Bei einem Manager, der im Fasching problemlos als 70er Jahre St.Pauli Zuhälter durchgeht, sind da sicherlich Zweifel angebracht, ob sein Team ihm helfen kann, ein besserer Boxer zu werden.
Wenn ein paar sinnvolle Änderungen gelingen, kann sich das Momentum des Kampfes Richtung Feigenbutz drehen. Ich sehe die Beiden nicht sonderlich weit auseinander, mit dem Unterschied das Feigenbutz jetzt weiß, was auf ihn zukommt und ich bei ihm mehr Platz noch oben sehe als bei De Carolis. Auch kann De Carolis sicher Einiges vertragen, aber ich glaube nicht daß wir es hier mit einer Supermittelgewichtsreinkarnation von David Tua zu tun haben. Arthur Abraham hat sich seit dem Super Six das ko schlagen abgewöhnt, ein über die Runden kommen gegen den Mittelgewichts Arthur dagegen wäre sicherlich eine achtbare Leistung gewesen. Allerdings verhält sich De Carolis recht clever wenn er voll erwischt wird. Er ist keiner der ne Panikattacke kriegt wenns einschlägt.

Aktuell sehe ich den Kampf 60:40 Feigenbutz, wobei es mich dann auch nicht überraschen würde wenn Feigenbutz rein gar nix gelernt hat, klar nach Punkten verliert, und danach Post fight im Tag Team mit seinem unanständig bunt texturiertem Manager ausrastet und ganz Italien den Krieg erklärt.

PS.Außerdem war Feigenbutz erkältet. Einer meiner Quellen hat mir gesteckt daß Team Feigenbutz in den Tagen vorm Kampf neben den üblichen Mengen Six Pack Bier, Schmuddelheftchen und Kondomen vermehrt Schnupftücher am Bahnhofskiosk um die Ecke erworben hat.

Na in Stein gemeißelt sicher nicht, und ich würde mir sogar wünschen das ich Unrecht habe, und wir hartes abwechslungsreiches boxen mit einem realen eindeutigen Sieger erleben, und ist es Feigenbutz soll es mir recht sein.

Mir kommt nur der ganze Ablauf um Feigenbutz etwas verwegen vor, entweder dumm oder verantwortungslos, oder beides.

Das prominenteste Beispiel in Deutschland für eine Prof Karriere ohne Amateur Kämpfe war wohl Gustav Scholz, im Gegensatz zu Feigenbutz wirklich ein Jahrhundert Talent, technisch sehr gut, gerissen ja listig boxend, wenn nötig auch foul, mit Schlagkraft und Präzision ausgestattet. Und trotzdem hat man ihn mit großer Vorsicht und Behutsamkeit an die Spitze heran geführt. Ich meine das er ohne seine TBC Erkrankung einen großen Weltmeister auf Jahre hätte abgeben können.

Sehe ich mir den Karriere Verlauf Feigenbutz an, so werde ich den Verdacht nicht los, das ihn alle als Durchlaufposten mit dem sich schnelles Geld machen lässt sehen.
Mag er de Carolis schlagen, gut, aber was dann, die ersten fünfzehn bis zwanzig des Supermittel schlagen ihn allesamt.

 

[Dog Man]

Na in Stein gemeißelt sicher nicht, und ich würde mir sogar wünschen das ich Unrecht habe, und wir hartes abwechslungsreiches boxen mit einem realen eindeutigen Sieger erleben, und ist es Feigenbutz soll es mir recht sein.

Mir kommt nur der ganze Ablauf um Feigenbutz etwas verwegen vor, entweder dumm oder verantwortungslos, oder beides.

Das prominenteste Beispiel in Deutschland für eine Prof Karriere ohne Amateur Kämpfe war wohl Gustav Scholz, im Gegensatz zu Feigenbutz wirklich ein Jahrhundert Talent, technisch sehr gut, gerissen ja listig boxend, wenn nötig auch foul, mit Schlagkraft und Präzision ausgestattet. Und trotzdem hat man ihn mit großer Vorsicht und Behutsamkeit an die Spitze heran geführt. Ich meine das er ohne seine TBC Erkrankung einen großen Weltmeister auf Jahre hätte abgeben können.

Sehe ich mir den Karriere Verlauf Feigenbutz an, so werde ich den Verdacht nicht los, das ihn alle als Durchlaufposten mit dem sich schnelles Geld machen lässt sehen.
Mag er de Carolis schlagen, gut, aber was dann, die ersten fünfzehn bis zwanzig des Supermittel schlagen ihn allesamt.

Auch wenn es mir weh tut stimme ich dem, mit der kleinen Einschränkung das ich Feigenbutz ein wenig besser sehe, voll umfänglich zu. Vor allem der Rückblick und die Einschätzung auf Gustav Scholz hat mir sehr gut gefallen.

 

[Franz]

Auch wenn es mir weh tut stimme ich dem, mit der kleinen Einschränkung das ich Feigenbutz ein wenig besser sehe, voll umfänglich zu. Vor allem der Rückblick und die Einschätzung auf Gustav Scholz hat mir sehr gut gefallen.

Weil du mich dermal nicht verdammt hast will ich dir eine kleine Story von Bubi Scholz erzählen, von einem KO Sieg und seiner nachfolgenden Flucht vor einer Frau

Scholz hat auch einmal in Wien geboxt, gegen Hugo K. einem eingebürgerten Jugoslawen, Europaklasse, tapfer aber kein besonderer Boxer.
Mit Scholz Manager war abgemacht das Scholz Hugo K. stehen lässt, damit die Zuseher etwas ordentliches zu sehen bekommen sollten, nur hat Hugo K. von diesem Gentlemans Agreement nichts gewusst.
Scholz ist das eher nachlässig angegangen, mit hängender Deckung und ohne viel Druck, worauf ihm besagter Hugo einen sehr ordentlichen rechten Kracher verpasst hat, welcher Scholz sogar beeindruckt hat.
Scholz hat kurz gezuckt, die Deckung hochgenommen, sich sortiert, und die Sache mit einer sehr harten sehr scharfen Rechten beendet, Hugo K hat sich darauf hin vollkommen entspannt.

Und jetzt kommt es, die Alte vom Hugo eine heißblütige Jugoslawin hat ihren Stöckelschuh mit Bleistift Absätzen ausgezogen, und unter Geheul versucht Scholz beim verlassen des Ringes damit den Schädel einzuschlagen.

Scholz ist in die Kabine geflüchtet, und hat den Schlüssel von innen umgedreht.:laugh::laugh:

 

[Drago]

Darf ich mal ganz ehrlich sein?

Warum schreibt Ihr alle so viel in diesem Thread?

Klar, jeder kann wenn er Bock zu hat, nur ich seh da momentan keinen Grund. Würde man über das Fehlurteil im ersten Fight sprechen, gut.
Oder meinetwegen war s auch gut die Sache mit der "WM" anzusprechen (@ Franz, lustiges Beispiel mit dem Kang Ding Dong oder wie das hieß , PS: Ich bin WM im Dong Ding Deng!), auch ok.

Aber der Rest?

Wie wird sich Feigenbutz gegen XY schlagen?
Wird Feigenbutz überhaupt gegen de Carolis regulär gewinnen?
Wird Feigenbutz gegen jeden Top 15 SMW´ler verlieren?
...
Welche Zahnpasta benutzt er?

Also ein Hype Job ist der Jung jetzt schon, sonst würde man hier weniger über ihn schreiben.
Aber gut...meinetwegen.

 

[MrRemixDo]

Was mich wundert, dass plötzlich alle von einem Feigenbutz Sieg ausgehen, aber noch vor 1-2 Wochen die Meisten Di Carolis vorne hatten

 

[MMA_Boxer]

Was mich wundert, dass plötzlich alle von einem Feigenbutz Sieg ausgehen, aber noch vor 1-2 Wochen die Meisten Di Carolis vorne hatten

Naja man sollte zwei Dinge unterscheiden: Den Gegner vorne sehen, heißt ja nicht,dass er auf einer Sauerland Card automatisch gewinnt. Diesesmal sieht es nicht anders aus, bis auf ein paar kleine aber wichtige Unterschiede zum ersten Kampf:

1. Butz wird sich besser vorbereiten und evtl nicht angeschlagen sein.
2. Es geht um den WM Gürtel: Sauerland wird den Teufel tun und diese Chance verpassen und dem Gegner ein faires Urteil geben.

Ich erwarte einen knappen Fight mit Vorteilen für den Italiener, bei dem Butz 100% den Sieg zugeschrieben bekommt. Di Carolis hat nur eine Chance über KO...sogar ein TKO könnte schwer werden.

 

[Deontay]

1. Butz wird sich besser vorbereiten und evtl nicht angeschlagen sein.
2. Es geht um den WM Gürtel: Sauerland wird den Teufel tun und diese Chance verpassen und dem Gegner ein faires Urteil geben.

Feigenbutz wird gewinnen, De Carolis ist doch nun wirklich keine Hürde.
Danach soll auch niemand sagen, was für ein Champ! Hätte ich nie gedacht....

Wenn der das nicht klar gewinnt, kann er den Gürtel wieder abgeben.

 

[MMA_Boxer]

Ich hoffe du hast das Wort "evtl" nicht überlesen, denn es kann genauso Geschwätz sein, dass Butzi durch eien Grippe angeschlagen war im ersten Fight

 

[MrStylo]

[QUOTE="chris, post: 50790071, member: 126"

PS.Außerdem war Feigenbutz erkältet. Einer meiner Quellen hat mir gesteckt daß Team Feigenbutz in den Tagen vorm Kampf neben den üblichen Mengen Six Pack Bier, Schmuddelheftchen und Kondomen vermehrt Schnupftücher am Bahnhofskiosk um die Ecke erworben hat.[/QUOTE]

Die Schnupftücher wurden gekauft, da bei den Schmuddelheftchen auch "Best of Dicke Dinger 2015" dabei war.

 

[Franz]

Feigenbutz wird gewinnen, De Carolis ist doch nun wirklich keine Hürde.
Danach soll auch niemand sagen, was für ein Champ! Hätte ich nie gedacht....

Wenn der das nicht klar gewinnt, kann er den Gürtel wieder abgeben.

Na klar, diese Einschätzung ist ja zwingend aus dem Verlauf des ersten Kampfes der beiden ableitbar, wo Feigenbutz de Carolis geradezu deklassiert hat!:laugh:

 

[Harman]

Ich sehe das ganz entspannt. Ich hoffe nur das es wieder ein guter Fight wird, der erste war ja auch stark. Ich traue Feigenbutz einen Sieg auch unter fairen bedingungen zu, sofern er an seiner Deckung arbeitete und diesmal früher in den Kampf kommt. Ich hoffe natürlich auch das der bessere gewinnt, egal wer von den beiden an diesem Abend der bessere ist.

Eins muß man dem jungen Vincent aber lassen. Er polarisiert und das ordentlich, das junge Großmaul bringt leben in die Bude.

 

[Murphy]

Oh je, jetzt bekommt Butzi Puderzucker in den Hintern und kann um eine WM boxen? Der Weltmeistertitel wird doch durch die diversen Verbände und die Konstellationen (Super Champion) ohnehin konsequent entwertet.

Hoffentlich verpasst de Carolis dem Großmaul noch mal eine Abreibung.

 

[Drago]

Er polarisiert und das ordentlich, das junge Großmaul bringt leben in die Bude.

Klar das schon.

Das tat der junge Huck 2006/2007 auch...bis man dann recht schnell merkte was er für einer ist, großes Maul, wenig dahinter.

Hoffe es nicht, aber das könnte beim Vince auch so sein.

 

[Harman]

@Drago

macht ja nix, denn das wird man bei Butzi auch schnell merken. Ich hoffe nur, sollte er sich diesen Pseudo-Titel umschnallen dürfen danach nicht gemolken wird und er sich auch gegen die wirklichen Top-Leute beweisen muß. Sinn mancht an dem ganzen nur der Sieger aus Feigi/Coralis vs Sieger aus Chudinov/Sturm (also Chudinov) antreten zu lassen. Spätestens dann ist die regentschaft von Vincent wahrscheinlich schon zu ende. Sollte er hingegen auch einen Chudinov schlagen darf er sich von mir aus (WBA) WM nennen.

 

[wicked]

Das tat der junge Huck 2006/2007 auch...bis man dann recht schnell merkte was er für einer ist, großes Maul, wenig dahinter.

Wenig dahinter? Huck hat immerhin einen Titel eingesackt, den gegen ordentliche und gute Leute verteidigt und wurde zurecht jahrelang als Top3 bis 5 Mann des globalen Cruisergewichtszirkus betrachtet.

 

[Harman]

gemessen an seiner Fresse müsste Huck heute über Ali stehen.

 

[Franz]

@Drago

macht ja nix, denn das wird man bei Butzi auch schnell merken. Ich hoffe nur, sollte er sich diesen Pseudo-Titel umschnallen dürfen danach nicht gemolken wird und er sich auch gegen die wirklichen Top-Leute beweisen muß. Sinn mancht an dem ganzen nur der Sieger aus Feigi/Coralis vs Sieger aus Chudinov/Sturm (also Chudinov) antreten zu lassen. Spätestens dann ist die regentschaft von Vincent wahrscheinlich schon zu ende. Sollte er hingegen auch einen Chudinov schlagen darf er sich von mir aus (WBA) WM nennen.

Ich denke Sauerkraut hat gar kein langfristiges Management mit Feigenbutz vor, er will nur schnelles Geld mit ihm machen. Der jetzige Weg vorausgesetzt er gewinnt, führt doch nur zu Abraham, oder zu Boxern wie Chudinov, und gegen solche geht Feigenbutz momentan mit Sicherheit KO, selbst ein Mann mit bescheidener Schlagkraft, und durchschnittlichem boxerischem können wie de Coralis hatte ihn nahe dran.
Ein verantwortungsbewusstes Management plus Trainer müsste momentan selbst Leute wie de Coralis meiden, und ihm gegen 10-20 schwache Gegner boxen lernen, boxen, und nicht wie ein beschränkter Wilder auf ein KO ausgehen, und wenn das nicht funktioniert ratlos zu sein.

 

[SSBsports]

Wenig dahinter? Huck hat immerhin einen Titel eingesackt, den gegen ordentliche und gute Leute verteidigt und wurde zurecht jahrelang als Top3 bis 5 Mann des globalen Cruisergewichtszirkus betrachtet.

:thumb:

Huck hat viele spektakuläre Kämpfe gezeigt und trotz boxerischer Limits erstaunlich viel erreicht!

Huck war ein tausend mal würdigerer Champion als zB das variable "Jahrhunderttalent" Brähmer, das sich schon verletzt, wenns mal ausnahmsweise gegen einen punchlosen Average-Joe am Rande der Top 10 gehen soll...