Wimbledon 2019 - Damen


Wer gewinnt Wimbledon 2019?

  • Ashleigh Barty

    Stimmen: 5 16,7%
  • Naomi Osaka

    Stimmen: 0 0,0%
  • Serena Williams

    Stimmen: 3 10,0%
  • Petra Kvitova

    Stimmen: 2 6,7%
  • Angie Kerber

    Stimmen: 8 26,7%
  • Kiki Bertens

    Stimmen: 1 3,3%
  • Karolina Pliskova

    Stimmen: 3 10,0%
  • Simona Halep

    Stimmen: 1 3,3%
  • Sloane Stephens

    Stimmen: 0 0,0%
  • eine andere Spielerin

    Stimmen: 3 10,0%
  • Belinda Bencic

    Stimmen: 2 6,7%
  • Madison Keys

    Stimmen: 0 0,0%
  • Joahanna Konta

    Stimmen: 0 0,0%
  • Garbine Muguruza

    Stimmen: 1 3,3%
  • Amanda Anisimova

    Stimmen: 1 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    30
  • Umfrage geschlossen .

shotmaker

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masha heute das dritte match auf court no. 2 gegen parmentier. sloane beginnt auf diesem platz gegen bacsinszky. die alte swiss-lady wird sie ja wohl schaffen.

angie beginnt um 14 uhr auf dem centre court.:):belehr: deutsches duell gegen tatjana maria!

von den deutschen mädels ansonsten noch siegemund, petkovic und goerges am start. im prinzip haben alle drei machbare aufgaben.
 

Morilla

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masha heute das dritte match auf court no. 2 gegen parmentier. sloane beginnt auf diesem platz gegen bacsinszky. die alte swiss-lady wird sie ja wohl schaffen.

angie beginnt um 14 uhr auf dem centre court.:):belehr: deutsches duell gegen tatjana maria!

von den deutschen mädels ansonsten noch siegemund, petkovic und goerges am start. im prinzip haben alle drei machbare aufgaben.

Die alte Swiss-lady:smoke:
 

Romaniac84

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vielleicht setzt nun bei villi allmaelich der Denkprozess ein, die karriere ausklingen zu lassen
 

Romaniac84

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mit dem aus von osaka hat das turnier dann auch gleich am ersten tag schon seine große überraschung.:eek: diese putintseva scheint naomi nicht zu liegen (warum auch immer).

halep, pliskova, svitolina und wozniacki haben sich schadlos gehalten.

azarenka gewinnt gegen cornet.:rolleyes: dafür immerhin auch ostapenko raus! und die war letztes jahr hier im halbfinale und ist ja so schon weit abgefallen in der rangliste. das gibt einen bösen absturz.
hsieh in der ersten runde ist immer ein schwieriges los- gerade in Wimbledon
 

Morilla

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Unfassbar wie Muguruza zur belanglosen Mitläuferin mutiert ist.
 

BastiP1986

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Unfassbar wie Muguruza zur belanglosen Mitläuferin mutiert ist.
Diese Inkonstanz bei den Damen ist einfach grauenhaft. Siehe Osaka. Jedes Mal, wenn man denkt, jetzt hat man mal wieder eine fest in der Weltspitze, trifft die anschließend keinen Ball mehr und stürzt wieder ab. Die reinste Drehtür.

Wobei das den Herren wahrscheinlich auch irgendwann droht. Die drei Alten kaschieren da doch einiges.
 

Romaniac84

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gut fuer denn sport- die betruegerin draußen. War sich wohl zu fein fuer das 0:6 im dritten
 

QueridoRafa

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Fünf Schweizerinnen waren in Wimbledon im Hauptfeld vertreten, so viele wie seit 2002 nicht mehr. Aber nach der Startrunde sind von dem Quintett nur noch Belinda Bencic und Viktorija Golubic in der 2. Runde dabei.

Jil Teichmann schied gegen Anastasia Potapova nach Satzführung auf bittere Art und Weise aus. 4:3, 40:0 stand es aus der Sicht von Teichmann im 2. Satz. Dann folgte ein Punkt, der an Kuriosität kaum zu überbieten war. Sie war dem Break mehr als nahe. Potapova brachte den Ball nur mit einem sehr hohen Lob zurück, doch der prallte in hohem Bogen auf die Netzkante und erwischte die verblüffte Teichmann. Es sollte der Anfang der Wende sein. Zuvor hatte nichts darauf hingedeutet, dass sie ihr Wimbledon-Debüt nicht mit einem Sieg krönen würde. Aber während sie sichtlich an der verpassten Chance zu kauen hatte, fing sich Potapova, die zuvor sehr fehlerhaft agiert hatte, gerade im richtigen Moment, sicherte sich den zweiten Durchgang und legte so den Grundstein zum Sieg.

Viktorija Golubic meisterte ihr Auftaktspiel gegen die Polin Iga Swiatek (WTA 65) erfolgreich (6:2, 7:6(3) und zog zum zweiten Mal in ihrer Karriere in die 2. Runde in Wimbledon ein. Dort trifft sie nicht wie erwartet auf Naomi Osaka, sondern auf Yulia Puntintseva, die sich in zwei Sätzen gegen die Japanerin durchsetzte.

Belinda Bencic ist überzeugend ins Turnier gestartet. Gegen Anastasia Pavlyuchenkova geriet sie nie ernsthaft in Bedrängnis und setzte sich mit 6:2, 6:3 durch. Sie präsentierte sich von Beginn weg konzentriert und zeigte sich auf ihrer Lieblingsunterlage äusserst spielfreudig. Dank zwei Breaks sicherte sie sich den Startsatz souverän. Diesen Schwung nahm sie in den zweiten Durchgang mit und holte sich satzübergreifend 7 Games in Serie. Zwar musste sie die Russin in der Folge aufholen lassen, doch liess sie sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

In der 2. Runde trifft Belinda auf Kaia Kanepi (WTA 76), die Stefanie Vögele in drei Sätzen bzwang. Dabei fehlte bei der Schweizerin nicht viel, und sie hätte 10 Jahre nach ihrer 1. Teilnahme im Haupttableau von Wimbledon den 1. Sieg feiern können. Leider liess sie gegen Kanepi eine grosse Chance liegen und unterlag der Estin 7:5, 5:7, 4:6.

Auf verlorenem Posten stand auch Timea Bacsinszky. Sie musste sich mit Sloane Stephens der Weltnummer 9 stellen. Diese Hürde erwies sich als deutlich zu hoch. Bacsinszky, die nach einer Verletzungspause eine schwierige Zeit hinter sich hat, verlor in gut einer Stunde 2:6, 4:6.

Was auffällt ist, wie eng das Schweizer Frauenteam in den letzten Jahren zusammengerückt ist. "Wir sind nicht nur während der Fed-Cup-Woche ein Team, sondern das ganze Jahr über", sagte Belinda Bencic stellvertretend. Auch in Wimbledon ist dieser Kitt zu spüren. Man lacht, trainiert und trinkt gemeinsam Kaffee. Auslöser dieser positiven Gruppendynamik war respektive ist der Fed Cup. Mehrere Wochen pro Jahr sind die Einzelsportlerinnen als Team unterwegs. Captain Heinz Günthardt ist es gelungen, aus den verschiedenen Charakteren eine homogene Gruppe zu formen. "Transparenz und Ehrlichkeit stehen bei uns an oberster Stelle. Seit bei uns diese Kultur herrscht, funktioniert es bestens. Das haben wir auch Heinz zu verdanken", lobte Timea Bacsinszky.
 
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