Gladiator
Banned
Gut, dann Schluß mit dem Diskutieren, ich muss jetzt weg.jisi schrieb:Das hatte ich eigentlich gemeint, als ich gesagt habe, er hat bei Puritty angefangen, mit WK`s erster Niederlage.
Schönen Abend noch, La Senorita!
Gut, dann Schluß mit dem Diskutieren, ich muss jetzt weg.jisi schrieb:Das hatte ich eigentlich gemeint, als ich gesagt habe, er hat bei Puritty angefangen, mit WK`s erster Niederlage.
Ballagoal schrieb:Ich sage ja, dass die Gegnerwahl die Wladimir im moment durchführt durchaus akzeptabel ist. Sowie mit Lyakhovich als auch mit Castillo bin ich zufrieden und das wird Wladimir auch weiterbringen aber könnte vllt. sogar seine Karriere beenden. Er hat ne menge Geld verdient und war Weltmeister, wenn er jetzt wieder Ko gehen sollte, wäre das das dritte mal in den letzten 6 Kämpfen und dann sollte er aufhören.
Gladiator schrieb:Gut, dann Schluß mit dem Diskutieren, ich muss jetzt weg.
Schönen Abend noch, La Senorita!
timeout4u schrieb:Dann gibts im Boxen ne Champions-Liga, ne erste Liga, ne zweite Liga, ne dritte Liga, ne vierte Liga, ne fünfte Liga und und und? Solche Pauschalurteile und Einteilungen stimmen mich persönlich ein wenig traurig, aber gut, jeder hat seine Meinung und es bekommen ja nicht viele mit, dass sog. dritt-oder viertklassige Gegner auch im Gym wertvolle Arbeit leisten und bessere Boxer sein können als es im Ring manchmal den Anschein hat (nein, ich rede jetzt nicht von freiwillig hinlegen ). Aber ist ja egal, ich persönlich krieg höchstens vier Klassen zusammen, davon ist eine zugegeben "Fallobst".
Kohl hat an den ersten 29 Kämpfen von Klein-Wladi keinen Cent verdient sondern nur zugebuttert. Erst mit Schulz wurde der Krabbelkönig finanziell halbwegs rentabel und vorher ist schon einiges an Geld von ach so bösen Promoter an den armen aufrichtigen Helden der ukrainischen Mädchen geflossen. Von den Trainingskosten etc. mal ganz zu schweigen. Klein-Klitschko wurde sehr, sehr vorsichtig aufgebaut und Kohl hat ihm beschützt wo er nur konnte.jisi schrieb:Und vielleicht solltest du dich mal fragen, wieso ein so junger Boxer 46 !!!!!!!
Profikämpfe geboxt hat, damit die Kasse klingelt, nichts anderes und zwar die Kasse Promoters. Und da wurden eben auch mal leichtere Gegner ausgesucht, denn sonst hätte WK gar nicht so oft boxen können.
Der alte Mann schrieb:Krabbelkönig
Bei einer Sache bin ich mir recht sicher: Wenn man bedenkt wieviel seelische Aufbauarbeit bei Wlad schon geleistet werden mussteKilla schrieb:er geht den absolut leichtesten und risikoärmsten weg.
er boxt gegner die maßgeschneidert für ihn.
beim nächsten halbwegs guten mann der im körperlich und powermässig nicht maßlos unterlegen ist geht er wieder ein.
Kannst dich ja bei den Mods beschweren.His Royness schrieb:Hab ich schonmal erwähnt, dass des mit dem 10. mal irgendwann langweilig wird??? Zumal es deine Authorität bei Neu-Usern, die nicht wie ich wissen, wieviel Ahnung du vom Boxen hast, doch vielleicht untergraben könnte...
Der alte Mann schrieb:Kohl hat an den ersten 29 Kämpfen von Klein-Wladi keinen Cent verdient sondern nur zugebuttert. Erst mit Schulz wurde der Krabbelkönig finanziell halbwegs rentabel und vorher ist schon einiges an Geld von ach so bösen Promoter an den armen aufrichtigen Helden der ukrainischen Mädchen geflossen. Von den Trainingskosten etc. mal ganz zu schweigen. Klein-Klitschko wurde sehr, sehr vorsichtig aufgebaut und Kohl hat ihm beschützt wo er nur konnte.
Echt? Wirklich? Andere Promoter hatten Interesse an einem jungen! weißen! Schwergewichtler! mit glänzender Amateurkarriere!? Salomon hilf.jisi schrieb:Einen Olympiasieger beschützen, vor was denn? Vorm Boxen? Andere Promoter hatten auch Interesse an den Klitschkos und das schon 1995 an Wladimir.
Zahlen, ich will Zahlen. Wieviel hat KPK denn 1998 beim Kampf Klitschko gegen Najee Shaheed verdient?Und von den Summen, die Kohl mit den Klitschkos verdient hat, konnte er bis dahin nur träumen.
Soviel Ahnung wie du werde ich nie haben.Das ist absolut lächerlich, was du schreibst und wenn du angeblich Ahnung vom Boxen hast, weist du das auch.
Klatschko hat Wingfield in der ersten Runde aus dem Ring gepustet. Wingfield ist 'ne Wurst, da dürfte jedes Sparring mit Koko schwerer gewesen sein. Der Kampf gegen Puritty in Kiew war von Anfang an das Ziel und Klitschko hat auf diesen Kampf trainiert. Daher auch der Gewichtsverlust (ok, könnte auch die amerikanische Wettmafia gewesen sein). Der Kampf war für den Temporotzer in dem Stadium der Karriere absolut machbar und wenn er nicht so blöd gewesen wäre, hätte er die Sache locker nach Hause schaukeln können. Es mag nicht in dein Weltbild passen, daß der süße Wowa einen Kampf ohne einfluß höherer Mächte verlieren kann, aber das ist nicht mein Problem.Wieso boxte Wladimir drei Wochen vor Puritty und hat in diesen drei Wochen vor dem Kampf über 3 kg Gewicht verloren, obwohl sein Gegner sehr schwer war?
Das wird es sein. Natürlich war es dem Fritz völlig egal, daß er da einen Mann vor sich liegen hat, in den er unmengen von Zeit gesteckt hat und mit dem er vielleicht viel, viel Geld verdienen kann. Das Gewissen wird es sein.Sdunek leistete Aufbauarbeit nach diesem Kampf, tja vielleicht hat ihn das schlechtebGewissen geplagt.
Klar. Der Emanuel trainiert den Klitschko sogar umsonst, weil er so überzeugt von ihm ist...Und was Emanuel Steward angeht, er ist überzeugt von Wladimir, ansonsten hätte er nach dem Brewster-Kampf nicht weiter gemacht mit ihm.
Alle Boxerromantik in Ehren, aber Boxer lassen sich relativ klar nach ihrer Leistungsfähigkeit anhand von Boxkampfergebnissen einordnen.
Sogar Don King war zur damaligen Zeit höchstpersönlich bei "Mama Klitschko" in Kiew vorstellig, allerdings haben die beiden Brüder den nach ihrer damaligen Meinung seriöseren deutschen Promoter vorgezogen.jisi schrieb:...Andere Promoter hatten auch Interesse an den Klitschkos und das schon 1995 an Wladimir...
adambalogh schrieb:Etwas mehr Objektivität bitte.
@ timeout4utimeout4u schrieb:Ich teile Boxer nur grob in vier Gruppen ein.
Zitat von adambalogh
Etwas mehr Objektivität bitte.
jisi schrieb:Von Objektivität... kann wohl hier keine Rede sein.