Wladimir Klitschko vs. Eliseo Castillo (inkl. Prognosen und allem was dazu gehört)


Teddy78

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hmmm, heute gibt es ja zu lesen das Steward den Wladimir ganz schön unter Druck setzt:
Interview mit Emanuel Steward:

"Wladi denkt zuviel"


ABENDBLATT: Herr Steward, wie zufrieden sind Sie mit dem Stand der Vorbereitung?

EMANUEL STEWARD (Cheftrainer von Wladimir Klitschko): Wladimirs Kondition wird immer besser, aber mit der technischen Ausrichtung sind wir noch nicht soweit. Er muß mehr linke Haken schlagen, um danach die Rechte ins Ziel bringen zu können. Wir müssen mehr Waffen in sein Arsenal einfügen, er muß unberechenbarer werden. Es reicht nicht, daß sein linker Jab der beste der Welt ist.

ABENDBLATT: Wie würden Sie den psychischen Zustand von Wladimir beschreiben?

STEWARD: Psychisch fehlt ihm nichts, aber er denkt manchmal zuviel. Er ist selbst sein größter Kritiker, ein Perfektionist, dem seine Intelligenz im Weg steht. Aber er ist mental gefestigt.

ABENDBLATT: Die bitteren Niederlagen gegen Corrie Sanders und Lamon Brewster sind also komplett verarbeitet?

STEWARD: Ja. Die mysteriöse Niederlage gegen Brewster war auch für mich eine der bittersten Nächte meines Lebens. Bis heute wissen wir nicht, was damals passiert ist, und wir glauben weiter, daß etwas faul war. Aber Wladimir ist dadurch gereift. Und jetzt lernt er von mir, was für Tricks es gibt. Er ist in einer Findungsphase, aber ich bin sicher, daß er dieses Jahr wieder Weltmeister sein wird.

ABENDBLATT: Also ist der Kampf gegen Castillo nur ein Vorgeschmack auf das WM-Duell mit Chris Byrd?

STEWARD: Nein, gegen Byrd zu kämpfen ist einfacher als gegen Castillo, denn der ist schneller und schlägt härter. Aber Wladimir kann sich gegen niemanden mehr eine Niederlage erlauben. Mit diesem Druck muß er jetzt fertig werden. Interview: bj

Quelle: hamburger Abendblatt

ob er Wladimir mit dem Druck hilft?
 

Harrison

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Steward hat eigentlich mit seinen Aussagen schon recht, aber ob der Druck Waldemar hilft, da bin ich mir nicht sicher. Das ganze ist schon eine schwierige Situation. Steward hat keine Lust noch länger mit derartigen Gegnern rumzugurken. Der will sobald wie möglich den Titel. Seine Aussagen deute ich so, dass er am Ende des Jahres weg ist, wenn kein Titel kommt. Auf jeden Fall muss Waldemar jetzt was reißen, sonst sehe ich schwarz.
 

Pille1

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Komisch, daß Interview soll ausgerechnet mit dem Hamburger Abendlblatt stattgefunden haben, mit dem Sprachrohr von Don Kohl. Ich denke, da soll nur versucht werden negative Stimmung zu machen, in der amerikanischen Presse hat Steward eine ganz andere Ausdrucksweise.
 

jisi

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Das sind doch super Aussagen von Steward über Wladimir! Er ist der richtige Trainer für ihn!

"Wladi denkt zuviel"


ABENDBLATT: Herr Steward, wie zufrieden sind Sie mit dem Stand der Vorbereitung?

EMANUEL STEWARD (Cheftrainer von Wladimir Klitschko): Wladimirs Kondition wird immer besser, aber mit der technischen Ausrichtung sind wir noch nicht soweit. Er muß mehr linke Haken schlagen, um danach die Rechte ins Ziel bringen zu können. Wir müssen mehr Waffen in sein Arsenal einfügen, er muß unberechenbarer werden. Es reicht nicht, daß sein linker Jab der beste der Welt ist.

ABENDBLATT: Wie würden Sie den psychischen Zustand von Wladimir beschreiben?

STEWARD: Psychisch fehlt ihm nichts, aber er denkt manchmal zuviel. Er ist selbst sein größter Kritiker, ein Perfektionist, dem seine Intelligenz im Weg steht. Aber er ist mental gefestigt.
ABENDBLATT: Die bitteren Niederlagen gegen Corrie Sanders und Lamon Brewster sind also komplett verarbeitet?

STEWARD: Ja. Die mysteriöse Niederlage gegen Brewster war auch für mich eine der bittersten Nächte meines Lebens. Bis heute wissen wir nicht, was damals passiert ist, und wir glauben weiter, daß etwas faul war. Aber Wladimir ist dadurch gereift. Und jetzt lernt er von mir, was für Tricks es gibt. Er ist in einer Findungsphase, aber ich bin sicher, daß er dieses Jahr wieder Weltmeister sein wird.

ABENDBLATT: Also ist der Kampf gegen Castillo nur ein Vorgeschmack auf das WM-Duell mit Chris Byrd?

STEWARD: Nein, gegen Byrd zu kämpfen ist einfacher als gegen Castillo, denn der ist schneller und schlägt härter. Aber Wladimir kann sich gegen niemanden mehr eine Niederlage erlauben. Mit diesem Druck muß er jetzt fertig werden. Interview: bj

Ist doch super, was Steward sagt, WK ist selbst sein größter Kritiker, ist doch genau das, was einige sagen, er sieht die Fehler nicht bei sich selbst.

Und die fehlende Technik, da hat Steward absolut Recht. Da wurde viel versäumt unter Fritz Sdunek!

Und was Brewster angeht, sagt er ziemlich deutlich, dass etwas faul war.

Nur die Überschrift, die passt zum Hamburger Abendblatt.
 

CocaCoala

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harrison schrieb:
Steward hat eigentlich mit seinen Aussagen schon recht, aber ob der Druck Waldemar hilft, da bin ich mir nicht sicher. Das ganze ist schon eine schwierige Situation. Steward hat keine Lust noch länger mit derartigen Gegnern rumzugurken. Der will sobald wie möglich den Titel. Seine Aussagen deute ich so, dass er am Ende des Jahres weg ist, wenn kein Titel kommt. Auf jeden Fall muss Waldemar jetzt was reißen, sonst sehe ich schwarz.

ich halte diese aussagen für durchaus gerechtfertigt und dies dient ja auch dem wohle wladimirs. mit dieser ewigen verhätschelungstaktik wie sie z. T. bei ubp produziert wurde, trat man die letzte zeit ja auf der stelle. die klitschkos sind frei, wladimir hat sich den trainer seiner wahl ausgesucht und nun müssen die erfolge kommen. andernfalls schadet er unnötig sich und seiner gesundheit.

das er sich keine weiteren niederlagen mehr erlauben darf, so er seine ansprüche weiterhin verfolgen will, ist selbsterklärend. ich finde es sogar gut das steward ihn dermaßen unter druck setzt, make it or break it. das ist die devise. jetzt gilts für wladimir. hop oder top. die aufgaben sind vorhanden, jetzt muss er sie angehen und vorallem LÖSEN.

eine niederlage gegen castillo und wladimir, so denke ich, sollte die handschuhe an den nagel hängen und sich anderen dingen zuwenden. sonst läuft er gefahr dem holyfield-bowe-syndrome zu verfallen und das will, da bin ich mir sicher, nichtmal jisi sehen. und ich bin mir sicher, wenn er gegen castillo verlieren sollte, wovon ich nicht ausgehe und was ich ihm auch nicht wünsche, dann wird es eine deutliche niederlage sein. kann mir nicht vorstellen das wlad, in deutschland, durch ein dubioses punkteurteil verliert.

was mich ein wenig stutzig gemacht hat ist, steward sagte, dass wladimir körperlich fit sei, aber am technischen würde es noch ein wenig mangeln!!! eine woche vor dem kampf??? :confused: sollte man da nicht schon längst in der ruhephase (also trainingsmäßig) sein??? wenn ja, was will er ihm in der ruhephase noch groß beibringen??? schon etwas eigenartig, aber vielleicht hab ich das interview auch einfach falsch interpretiert...

die anlagen sind vorhanden, das talent auch, jetzt ist es an wladimir das ganze im ring umzusetzen und die kritiker zur einsicht zu bewegen. dass kann er nur ganz alleine durch seine leistungen im ring. ist eigentlich ganz einfach.

CC

PS: da fällt mir gerade auf...ich hab mich im datum vertan!! er hat ja noch 2 wochen bis zum kampf!! den vorletzten absatz also canceln!! ;)
 
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Totto

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Weil der Artikel am 11. erschienen ist, heißt es ja nicht, dass da auch das Interview war. Kann ja von letzter Woche sein oder so. Das wäre dann 17 Tage vor dem Kampf.

Ganz interessant übrigens, was er da sagt.
 

Harrison

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@CocaCoala: Ich habe ja auch geschrieben, dass Steward mit seinen Aussagen recht hat. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Waldemar mit dem Druck klarkommt. Steward hatte vor ein, zwei Wochen auch gesagt, dass unser Waldemar den Gegner total beherrschen und ihn innerhalb von 4-5 Runden KO hauen wird. Eigentlich sind das ganz normale Aussagen, denen man keine große Bedeutung beimessen sollte. Bei Waldemar habe ich jedoch den Eindruck, dass die Aussagen einen großen Druck aufbauen und er damit nicht ganz klarkommt. Aber natürlich hast du auch recht, dass unser Waldemar nicht mehr mit Samthandschuhen angefasst werden darf. Er muss jetzt endgültig den Ernst der Situation erkenn. Aber gut, abwarten und Tee trinken. Die Zukunft wirds zeigen.
 

CocaCoala

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harrison schrieb:
@CocaCoala: Ich habe ja auch geschrieben, dass Steward mit seinen Aussagen recht hat. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Waldemar mit dem Druck klarkommt. Steward hatte vor ein, zwei Wochen auch gesagt, dass unser Waldemar den Gegner total beherrschen und ihn innerhalb von 4-5 Runden KO hauen wird. Eigentlich sind das ganz normale Aussagen, denen man keine große Bedeutung beimessen sollte. Bei Waldemar habe ich jedoch den Eindruck, dass die Aussagen einen großen Druck aufbauen und er damit nicht ganz klarkommt. Aber gut, abwarten und Tee trinken. Die Zukunft wirds zeigen.

ich denke eher dass er sich mit seinen aussagen zum brewster-kampf etwas zurückhalten sollte...denn immer wieder in den alten wunden zu stochern ist mit sicherheit nicht förderlich für wladimirs psyche!! :belehr:

am besten nochmal kurz vorm einmarsch an die brewster-geschichte und die beesen mächte erinnern...dann gute nacht!! :idiot:

CC
 

jisi

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CocaCoala schrieb:
ich denke eher dass er sich mit seinen aussagen zum brewster-kampf etwas zurückhalten sollte...denn immer wieder in den alten wunden zu stochern ist mit sicherheit nicht förderlich für wladimirs psyche!! :belehr:

am besten nochmal kurz vorm einmarsch an die brewster-geschichte und die beesen mächte erinnern...dann gute nacht!! :idiot:

CC

Und das ist genau richtig von Emanuel Steward, es wurde manipuliert, und dieser Mann, sein Trainer, hat den Mut auch das der Presse zusagen, auch ohne Beweise.

Und sollte Wladimir Klitschko den Kampf gegen Castillo verlieren (was er nicht wird), dann muss er mit dem Boxen aufhören, auch im eigenen Interesse. Da hat Steward vollkommen Recht.
 

Harrison

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CocaCoala schrieb:
ich denke eher dass er sich mit seinen aussagen zum brewster-kampf etwas zurückhalten sollte...denn immer wieder in den alten wunden zu stochern ist mit sicherheit nicht förderlich für wladimirs psyche!! :belehr:

am besten nochmal kurz vorm einmarsch an die brewster-geschichte und die beesen mächte erinnern...dann gute nacht!! :idiot:

CC


Da hast du natürlich volkommen recht. Die beesen Mächte werdens schon richten :laugh2:
 

Gladiator

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Pille1 schrieb:
Komisch, daß Interview soll ausgerechnet mit dem Hamburger Abendlblatt stattgefunden haben, mit dem Sprachrohr von Don Kohl. Ich denke, da soll nur versucht werden negative Stimmung zu machen, in der amerikanischen Presse hat Steward eine ganz andere Ausdrucksweise.
Das dachte ich mir auch.


:)
 

Harrison

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jisi schrieb:
Und das ist genau richtig von Emanuel Steward, es wurde manipuliert, und dieser Mann, sein Trainer, hat den Mut auch das der Presse zusagen, auch ohne Beweise.

Den Smiley bringe ich zwar äußerst selten, aber du hast es dir mittlerweile hart erarbeitet :idiot:
 

jisi

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Gladiator schrieb:
Das dachte ich mir auch.


:)

Wenigstens gut zu wissen, dass auch noch andere diese Zusammenhänge sehen können! :thumb:

Das Interview war überwiegend positiv, aber kleine negativen Spitzen lassen sich immer gerne einbauen!
 

CocaCoala

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jisi schrieb:
Und das ist genau richtig von Emanuel Steward, es wurde manipuliert, und dieser Mann, sein Trainer, hat den Mut auch das der Presse zusagen, auch ohne Beweise.

Und sollte Wladimir Klitschko den Kampf gegen Castillo verlieren (was er nicht wird), dann muss er mit dem Boxen aufhören, auch im eigenen Interesse. Da hat Steward vollkommen Recht.

alles recht und gut, aber was hilfts??? der kampf ist verloren, der gürtel flöten gegangen und beweise gibt es keine!! indizien vielleicht, aber die helfen hier niemandem weiter!!

klar, es ist stewards gutes recht sich an der verschwörungstheorie aufzuhängen, aber hast du schonmal daran gedacht dass er da vielleicht sein eigenes ego ein wenig in schutz nehmen will??? war das nicht der erste kampf in dem emanuel die verantwortung für wlad übernommen hatte, der fritz hatte lediglich, wie immer, das konditionsprogramm aufgestellt. soweit ich mich erinnern kann. aber egal...

ich halte es für äusserst kontraproduktiv den wlad ständig an sein brewster-trauma zu erinnern....das nimmt dann nämlich wieder ein ende, das ihm hier nur wenige wünschen.

er boxt den akku innerhalb der ersten runden leer und stellt dann im weiteren kampfverlauf die augen wieder auf null!! und wem is dann geholfen???

CC
 

timeout4u

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was mich ein wenig stutzig gemacht hat ist, steward sagte, dass wladimir körperlich fit sei, aber am technischen würde es noch ein wenig mangeln!!! eine woche vor dem kampf??? sollte man da nicht schon längst in der ruhephase (also trainingsmäßig) sein??? wenn ja, was will er ihm in der ruhephase noch groß beibringen??? schon etwas eigenartig, aber vielleicht hab ich das interview auch einfach falsch interpretiert...

Ich schätze, Steward hat das ein wenig anders gemeint. Technisch kann ein Wladimir ne Rechte oder nen linken Haken schon perfekt schlagen. Aber man muss sich auch geistig darauf vorbereiten, dass man solche Schläge im Fight bringen will und sie im Schattenboxen etc. einfach nochmal durchgeht. Das macht man zum Beispiel in den letzten Tagen vor dem Fight.

Und das ist genau richtig von Emanuel Steward, es wurde manipuliert, und dieser Mann, sein Trainer, hat den Mut auch das der Presse zusagen, auch ohne Beweise.

Hat mit Mut nichts zu tun. Ein Trainer sollte einen Boxer öffentlich immer in Schutz nehmen. Bei Wladi bietet sich halt diese Aussage an. Wie bei Wegner, der seine Boxer auch bei Punktniederlagen immer vorne sieht und mit dem Punktgericht hadert. Gehört sich so als Trainer. Zumindest öffentlich vor der Presse etc. ;)
 

CocaCoala

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timeout4u schrieb:
Ich schätze, Steward hat das ein wenig anders gemeint. Technisch kann ein Wladimir ne Rechte oder nen linken Haken schon perfekt schlagen. Aber man muss sich auch geistig darauf vorbereiten, dass man solche Schläge im Fight bringen will und sie im Schattenboxen etc. einfach nochmal durchgeht. Das macht man zum Beispiel in den letzten Tagen vor dem Fight.



Hat mit Mut nichts zu tun. Ein Trainer sollte einen Boxer öffentlich immer in Schutz nehmen. Bei Wladi bietet sich halt diese Aussage an. Wie bei Wegner, der seine Boxer auch bei Punktniederlagen immer vorne sieht und mit dem Punktgericht hadert. Gehört sich so als Trainer. Zumindest öffentlich vor der Presse etc. ;)

korrekt, korrekt!!

hierzu gleich mal die nächste frage!! bis wie lange vor dem kampf trainieren die jungs eigentlich?? wann beginnt die ruhephase (was wohl von der vorbereitungszeit abhängig sein wird)?? und wird in der ruhephase überhaupt nichtsmehr gemacht und nur geruht oder absolviert man noch leichtere einheiten???

CC
 

Boss

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CocaCoala schrieb:
alles recht und gut, aber was hilfts??? der kampf ist verloren, der gürtel flöten gegangen und beweise gibt es keine!! indizien vielleicht, aber die helfen hier niemandem weiter!!

klar, es ist stewards gutes recht sich an der verschwörungstheorie aufzuhängen, aber hast du schonmal daran gedacht dass er da vielleicht sein eigenes ego ein wenig in schutz nehmen will??? war das nicht der erste kampf in dem emanuel die verantwortung für wlad übernommen hatte, der fritz hatte lediglich, wie immer, das konditionsprogramm aufgestellt. soweit ich mich erinnern kann. aber egal...

CC
Ich verstehe bis heute noch nicht warum er sich für Steward entschieden hat
Für mich ist der Fritz Sdunek ganz klar der beste Trainer den es auf der Welt gibt.
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Er hat schon so viele Weltmeister gemacht wie kein anderer
Es ist doch so gut gelaufen für Wladimir als Fritz noch sein Trainer war
aussgenommen den Sanders Kampf den man vieleicht als Ausrutscher
sehen kann.
Ich will nicht sagen das Steward ein schlechter Trainer ist
ganz im Gegenteil
Doch vielleicht ist der alte Hase Fritz für Wladimir der bessere Lehrmeister.
Er hat ihn schließlich gross gemacht ich glaube er weiss besser Bescheid über die Stärken und Schwächen von Wladimir.
Naja wie auch immer ich wünsche Wladimir alles gute für sein nächsten Kampf und hoffe das Steward ihn richtig vorbereitet hat.
 
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