da müsste schon noch mehr passieren als nur eine erneute Niederlage von WK. mit Marcus Beyer hat man einen deutschen WM, mit Felix Sturm einen Deutschen auf den Weg dorthin, Sam ist auch noch da, Gomez dito, mit Abraham kommt einer nach, der sogar einen sehr attraktiven Kampfstil hat. von einer Niederlage von Klitschko jr. und einem evtl. darauf folgenden Karriereende (das es auch im Fall einer Niederlage nicht geben wird, da bin ich ziemlich sicher) und einem - spinnen wir mal den Extremfall durch - Titelverlust von Klitschko sr. geht die Box-Welt in D garantiert nicht unter. könnte höchstens sein, dass ein paar Milchschnitte-Spots weniger über die Mattscheibe flimmern. und das kann die Republik locker verkraften.
Wladimir Klitschko vs. Eliseo Castillo (inkl. Prognosen und allem was dazu gehört)
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Totila
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@thumps-up
Sicher hab ich da ein bisschen übertrieben, aber Beyer ist ja auch nicht der jüngste und Sturm bislang quotenmäßig kein Hit. Ob da ein Sam oder Gomez in die Klitschkoliga vordringen könnten halte ich für fraglich und diese hier teilweise verbreitete Tendenz den Klitschkos, den Sauerländern und Universumboxern Niederlagen zu wünschen, weil einem die Boxer bzw. das Management nicht passen find ich eben ziemlich kurzsichtig.
Sicher hab ich da ein bisschen übertrieben, aber Beyer ist ja auch nicht der jüngste und Sturm bislang quotenmäßig kein Hit. Ob da ein Sam oder Gomez in die Klitschkoliga vordringen könnten halte ich für fraglich und diese hier teilweise verbreitete Tendenz den Klitschkos, den Sauerländern und Universumboxern Niederlagen zu wünschen, weil einem die Boxer bzw. das Management nicht passen find ich eben ziemlich kurzsichtig.
ich hoffe auf einen sauberen und harten kampf, bei dem waldemar dieses weichei hoffentlich ein paar treffer schlucken und zu boden gehen muss!
steht er dann wieder auf und gewinnt gegen castillo, dann hätte er sich wieder ein kleines bischen in mein herz geboxt.
das alles ist schall und rauch, denn nur der eigentliche kampf kann halten, was wir uns von ihm versprechen.
steht er dann wieder auf und gewinnt gegen castillo, dann hätte er sich wieder ein kleines bischen in mein herz geboxt.
das alles ist schall und rauch, denn nur der eigentliche kampf kann halten, was wir uns von ihm versprechen.
Totila schrieb:
Das Publikikum steht nun mal auf Knockouts
Solche Boxer wie Tyson oder Klitschko ziehen immer eine Aufmerksamkeit an sie schlagen fast jeden KO das wollen die Leute nun mal sehen.
Ein Boxkampf von Sven Otke zb schaut sich doch kein Arsch an
Wer will das schon sehen wenn einer 12 Runden durch den Ring hoppelt.
Die Leute wollen echte Kämpfe sehen
Tormenthor
Nachwuchsspieler
stefanmüller schrieb:
Bei dem von Dir geschilderten Eindruck kann man ja wirklich hoffen, dass der Kampf diesmal besser vorbereitet wird und wir ein gutes Gefecht zu sehen bekommen.
Habe mir gestern Abend nochmal Wlad - Williamson angeschaut und war erneut entsetzt über die katastrophale Ringdisziplin dieses Jungen. Er hat aus der Niederlage gegen Sanders nichts aber auch gar nichts gelernt.
Die Marschroute für Castillo (Habe noch keinen Fight von ihm gesehen, keine Ahnung welche Stärken/Schwächen er aufweist) muss sein:
Runden 1-5 beweglich bleiben, immer zur Seite rausgehen anstatt nach hinten. Das hat Williamson hervorragend gemacht. Wenn Wlad 1-2 schlägt nach links raus und abkontern. Ab der Mitte des Fights könnte Castillo dann Gas geben, falls Wlad hier die Puste ausgeht. Gegen Williamson hat Wlad ab Runde 2-3 (mal wieder) mit weit aufgerissenem Mund geatmet, falls das Rückschlüsse auf seine Kondition zulässt na dann gute Nacht.
Was ich nicht verstehe ist warum Wlad sich "klein" macht. Er geht mit gebeugtem Rücken und gesenkten Kopf in den Mann. Das schreit geradezu nach Konter, direkt an die Kinnspitze. Er ist 2 Meter gross, was soll dieser Unsinn. Vitali ist seinem Bruder (nicht nur) hier um Längen vorraus.
Thema "Einhalten der Marschroute, Kontrolle im Ring": Nach dem (zugegebnernmassen) nicht allzu ernsthaben Bodenkontakt von Wlad hat er *WIEDER MAL* total die Kontrolle verloren und sich mit seinem Gegner ein wildes Wrestlingmatch geliefert. Er war mal #2 der Boxrec, WBO Weltmeister. Verhielt sich hier im Kampf in einer nur latent bedrohlichen Situation jedoch wie ein blutiger Anfänger. Den Cut hat er sich selbst zuzuschreiben.
Wlad kann froh sein das Williamson seinen dilletantischen Revancheaktionen ob mangelnder boxerischer Möglichkeiten nicht auszunutzen wusste. Mal sehen ob Castillo eine ähnliche Gelegenheit erhält
Die Marschroute für Castillo (Habe noch keinen Fight von ihm gesehen, keine Ahnung welche Stärken/Schwächen er aufweist) muss sein:
Runden 1-5 beweglich bleiben, immer zur Seite rausgehen anstatt nach hinten. Das hat Williamson hervorragend gemacht. Wenn Wlad 1-2 schlägt nach links raus und abkontern. Ab der Mitte des Fights könnte Castillo dann Gas geben, falls Wlad hier die Puste ausgeht. Gegen Williamson hat Wlad ab Runde 2-3 (mal wieder) mit weit aufgerissenem Mund geatmet, falls das Rückschlüsse auf seine Kondition zulässt na dann gute Nacht.
Was ich nicht verstehe ist warum Wlad sich "klein" macht. Er geht mit gebeugtem Rücken und gesenkten Kopf in den Mann. Das schreit geradezu nach Konter, direkt an die Kinnspitze. Er ist 2 Meter gross, was soll dieser Unsinn. Vitali ist seinem Bruder (nicht nur) hier um Längen vorraus.
Thema "Einhalten der Marschroute, Kontrolle im Ring": Nach dem (zugegebnernmassen) nicht allzu ernsthaben Bodenkontakt von Wlad hat er *WIEDER MAL* total die Kontrolle verloren und sich mit seinem Gegner ein wildes Wrestlingmatch geliefert. Er war mal #2 der Boxrec, WBO Weltmeister. Verhielt sich hier im Kampf in einer nur latent bedrohlichen Situation jedoch wie ein blutiger Anfänger. Den Cut hat er sich selbst zuzuschreiben.
Wlad kann froh sein das Williamson seinen dilletantischen Revancheaktionen ob mangelnder boxerischer Möglichkeiten nicht auszunutzen wusste. Mal sehen ob Castillo eine ähnliche Gelegenheit erhält
Zuletzt bearbeitet:
- Die Qualität dieser Promotion und die seines Bruders mächte ich doch mal in das rechte Licht rücken. Dürfen die eigentlich ihren Titel auch in Deutschland führen? Das ist soweit ich weiss selbst für viele renommierte ausländische Wissenschaftler gar nicht mal so einfach, möchte gerne mal wissen welches Rädchen Kohl & Klitschkos da seinerzeit gedreht haben um das hinzubiegen.Gladiator schrieb:
- Buchautor, ok klar. Bill Clinton ist auch Buchautor. Wäre er nur nie gewesen wenn er nicht Präsident geworden wäre. Winston Churchill hat den Literaturnobelpreis bekommen... Wohl kaum wäre er nicht irgendwann mal zufällig Premierminister geworden. Fazit: In 10 Jahren werden keine neuen Klitschko Bücher auf den Markt kommen, das ganze Buch- & Fangeschäft läuft lediglich über die Boxkarriere.
- Werbestar. Gleiches Thema, funktioniert nur mit Boxkarriere, möglicherweise noch ein paar Jahre danach, sofern massive Medienpräsenz gegeben ist. O.J. Simpson hat das nach seiner Footballkarriere geschafft, kam dann aber er auf die Idee seine Ex abzumurksen
- K2 Promotion. Über den Erfolg- oder Misserfolg dieser Firma kann man erst in 1-2 Jahren genaueres sagen. Massives Risiko dass die beiden hier eingegangen sind. Wlad kann sich noch 1 Niederlage leisten. Vitali 2. Dann ist das Licht aus.
Sieht so aus als wenn die beiden bald stempeln gehen können :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Der alte Mann
Nachwuchsspieler
:laugh2: Die Milliarde hat auch keine 8 Nullen.
Madball schrieb:
Wieso Rädchen gedreht, sicher dürfen sie den Titel führen, den sie an einer Universität in ihrem Heimatland erworben haben, was du meinst ist es eine berufliche Anstellung in Deutschland, wenn jemand vielleicht Schwierigkeiten mit seinem Titel hat, denn die deutsche Bürokratie ist enorm und sehr kompliziert. Es gibt genug promovierte Doktoren, die ihren Titel im Ausland erworben haben und in Deutschland tätig sind, sogar hier im Forum meines Wissens, oder ist adambalogh doch kein Arzt.
Karl-Erwin
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Madball schrieb:Habe mir gestern Abend nochmal Wlad - Williamson angeschaut und war erneut entsetzt über die katastrophale Ringdisziplin dieses Jungen. Er hat aus der Niederlage gegen Sanders nichts aber auch gar nichts gelernt.
Die Marschroute für Castillo (Habe noch keinen Fight von ihm gesehen, keine Ahnung welche Stärken/Schwächen er aufweist) muss sein:
Runden 1-5 beweglich bleiben, immer zur Seite rausgehen anstatt nach hinten. Das hat Williamson hervorragend gemacht. Wenn Wlad 1-2 schlägt nach links raus und abkontern. Ab der Mitte des Fights könnte Castillo dann Gas geben, falls Wlad hier die Puste ausgeht. Gegen Williamson hat Wlad ab Runde 2-3 (mal wieder) mit weit aufgerissenem Mund geatmet, falls das Rückschlüsse auf seine Kondition zulässt na dann gute Nacht.
Was ich nicht verstehe ist warum Wlad sich "klein" macht. Er geht mit gebeugtem Rücken und gesenkten Kopf in den Mann. Das schreit geradezu nach Konter, direkt an die Kinnspitze. Er ist 2 Meter gross, was soll dieser Unsinn. Vitali ist seinem Bruder (nicht nur) hier um Längen vorraus.
Thema "Einhalten der Marschroute, Kontrolle im Ring": Nach dem (zugegebnernmassen) nicht allzu ernsthaben Bodenkontakt von Wlad hat er *WIEDER MAL* total die Kontrolle verloren und sich mit seinem Gegner ein wildes Wrestlingmatch geliefert. Er war mal #2 der Boxrec, WBO Weltmeister. Verhielt sich hier im Kampf in einer nur latent bedrohlichen Situation jedoch wie ein blutiger Anfänger. Den Cut hat er sich selbst zuzuschreiben.
Wlad kann froh sein das Williamson seinen dilletantischen Revancheaktionen ob mangelnder boxerischer Möglichkeiten nicht auszunutzen wusste. Mal sehen ob Castillo eine ähnliche Gelegenheit erhält
TOS fing grade an, aufzudrehen, als der Kampf abgebrochen wurde. Ich denke mal, daß der Kampf nicht wirklich aussagekräftig war. Man konnte aber ganz klar sehen, daß Klitschko sofort wieder ernsthafte Probleme bekommt, sobald er einen Gegner vor sich hat, der ordentlich Punch hat und sich gut bewegen kann und vor allem wirklich gewinnen will.
Ich denke mal für den guten Wladimir wird das mit dem einfachen Byrd Kampf nix werden. Byrd wird er zwar wieder besiegen, weil Byrd einfach keinen HW Punch hat und Klitschko weiss, daß er nix zu befürchten hat. Er wird gegen Byrd auch nicht die geringsten Konditionsprobleme haben, denn die hat er nur, wenn er extremem Streß ausgesetzt wird. Gegen TOS konnte man das nochmal super gut sehen. Als Klitschko merkte, daß TOS viel schwerer wird, als angenommen, hat er Schiß bekommen und hatte sofort Konditionsprobleme. Man konnte ebenfalls sehen, daß Klitschko verteidigungstechnisch wirklich immer noch übel ist. Wie kann es sein, daß er aus den 3 echten letzen Kämpfen nix gelernt hat. (die 2 sinnfreien Aufbaukämpfe kann man nicht zählen). Ist er zu überheblich, um zu klammern? Denkt er wirklich, daß er das nicht nötig hätte? Sind ihm seine "Erfolge" gegen Fallobst und Wattepuncher wirklich derart zu Kopf gestiegen? Jedem Deppen ist klar, daß man ganz oben nur mithalten kann, wenn man gut was einstecken kann und vor allem, wenn man in Bedrängnis überleben kann. Da oben kann jeder boxen und alle außer Byrd können auch richtig punchen. Die werden ihn alle irgendwann mal voll erwischen - grade jetzt wo sie wissen, daß er anfällig ist. So hat er überhaupt keine Chance. Sein Bruder wird auch noch mächtig was auf die Mütze kriegen gegen Rahmann, Ruiz, Golot, Tua, Tyson und Konsorten, aber er ist wenigstens ein eisenharter Fighter, der sich nicht so schnelle aus der Fassung bringen läßt, auch wenns mal richtig abgeht. Das konnte man gegen Lewis, Johnson und Sanders super sehen. Hier scheinen ihm jetzt seine massiven Kampfsporterfahrungen von früher zu gute zu kommen. When the going gets tough Vitali gets going and Waldi goes surfing.
Mit dem Rechnen nicht ganz so einfach
@Karl-Erwin
Aus welchem Grund hat Wladimir Klitschko wohl den Trainer gewechselt?
Weil er sich schon bewusst ist, dass es Schwächen gab. Z.B. Klammernlernen bzw. effektiv einsetzen, bessere Beinarbei, im Rückwärtsgang boxen, nicht nur mit dem Jab arbeiten (wodurch auch jeder Kampf ziemlich gleich wird, das heißt für den Gegner gut auszurechnen).
Nichts gegen Fritz Sdunek, aber so wie er in der deutschen Presse hoch gelobt wird.
Ich habe nicht umsonst die Fragen nach seinen Weltmeistern gestellt, vermisst habe ich aber schon die Kritik, die ja hier im Forum sonst immer kommt, was WBO-Weltmeister angeht. Fritz Sdunek hat bisher fast ausschließlich WBO-Weltmeister betreut und nur zwei Schwergewichtler.
@Karl-Erwin
Aus welchem Grund hat Wladimir Klitschko wohl den Trainer gewechselt?
Weil er sich schon bewusst ist, dass es Schwächen gab. Z.B. Klammernlernen bzw. effektiv einsetzen, bessere Beinarbei, im Rückwärtsgang boxen, nicht nur mit dem Jab arbeiten (wodurch auch jeder Kampf ziemlich gleich wird, das heißt für den Gegner gut auszurechnen).
Nichts gegen Fritz Sdunek, aber so wie er in der deutschen Presse hoch gelobt wird.
Ich habe nicht umsonst die Fragen nach seinen Weltmeistern gestellt, vermisst habe ich aber schon die Kritik, die ja hier im Forum sonst immer kommt, was WBO-Weltmeister angeht. Fritz Sdunek hat bisher fast ausschließlich WBO-Weltmeister betreut und nur zwei Schwergewichtler.
Super-Grimm
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Pille1 schrieb:
Da hast Du recht. Habe auch eine Promotion im Ausland absolviert und darf den Titel, weil ordentlich erworben, überall führen. Problematisch wird es nur, wenn man sich den Titel auf einen speziell deutschen anerkennen lassen will. Da muß man dann den typischen deutschen Behördenkrieg führen. Da habe ich von vorneherein drauf verzichtet und bin dann eben ein Dr. PhD. und kein Dr. rer. nat. Ist ohnehin egal.
Also können auch die Klitschkos sich hierzulande durchaus Dr. nennen lassen, wenn so darauf Bock haben, die Zweifel an dem Zustande gekommen sein dieser Titel der beiden Schaumschläger bleiben allerdings bestehen. Vor allem bei Waldi! Ich glaube, der soll schon mit 24 promoviert haben. Nebenbei war er Leistungssportler und Werbeikone! Setzen wir mal 3 Jahre für eine ordentliche Promotion und das unter Vollzeitbedingungen an, dann müßte der Waldi mit 21 schon sein eigentliches Studium beendet haben (und das alles neben dem Profisport).
Ich glaube hier sind die Schrauben zu suchen, an denen die beiden vielmehr in Kiew gedreht haben.
jisi schrieb:
um vor seinen problemen nach dem sanders-kampf wegzulaufen! es ist doch einfacher dem trainer die schuld zu geben, wobei sdunek ein absoluter top-mann mit über 80 wm-kämpfen ist, als sich selbst einzugestehen, dass man bei gegnern, die mit wucht zurückschlagen, einfach die übersicht verliert und übelste panik bekommt.
tja hat sich bisher auch irgendwie gelohnt
gegen brewster erbärmlich eingebrochen, wobei manny kein wort über irgendwelche konditionsschwächen in den ringpausen verloren hat, gegen tos überglücklich gewonnen und wenn ich an den kampfverlauf denke, hat wladi auch nicht gerade taktisch brilliant geboxt. zudem wird auch ein trainerwechsel nicht wladis grösste schwächen beseitigen können: sein glaskinn, sein nicht vorhandenes kämpferherz, sein "beleidigtes" anstürmen auf den gegner, wenn er sich erdreistet zurückzuschlagen.
wladi ist nur einen schweren punch vom ende seiner hochgezüchteten karriere entfernt.
D.h. also ich darf an einer staatlichen Universität von irgendeinem nicht-EU Land... sagen wir z.B. Kasachstan ... meine Promotion erfolgreich ablegen und dann diesen Titel - uhmmmm... Dr. rer. nat. - gefahrlos in Deutschland führen? Will nicht off-topic gehen aber ich glaube da gibt es in jedem Bundesland ein Wissenschaftsgesetz:Pille1 schrieb:
Nochmal, ich würde mich nicht wundern wenn Mr. Don Kohl hier einiges an lästigem "Schriftkram" übernommen hat um den an den ukrainischen Titel - abgelegt an einer Universität, die international sicherlich eine hohe Reputation geniesst :laugh2: - in Deutschland anerkennen zu lassen. Aber alles natürlich nur böse Spekulation und Neid meinerseits
Zurück zum Boxen, freue mich auf den Kampf am 23. und hoffe einen guten Kampf zu sehen. Hoffentlich bringt er Wlad weiter.