Tony Jaa schrieb:Mir geht es nicht um Toneys Karriere. Ich messe ihn an seinen Aussagen, die er über die Klitschkos gemacht hat. SO hat er z.B. Vitali nach seinem Rücktritt als Chicken verspottet, obwohl er selber einen Kampf mit Vitali (nach seinem Dopingvergehen, wo er es am nötigsten hatte) abgelehnt hat. Das widerlegt übrigens deine Aussage, dass Toney bisher nie einem Kampf aus dem Weg gegangen ist.
Wer so einen großen Mund hat, muss Taten folgen lassen. Und wenn er die Aussagen über Wladi ernst gemeint hat, müsste ja dieser ein leichter Gegner sein.
Das wäre in etwa so wenn Wladimir Rahman als Negerschwein und Anfänger beleidigen und dann einen lukrativen Kampf ablehnen würde.
BEI JAMES GAB ES DEN McChicken zu Mittag.
Vor allen Dingen hatte James Toney den Kampf gegen den Sieger aus Klitschko vs. Byrd bereits angekündigt. Dort war vor dem Kampf von WK vs. Byrd zu lesen, dass Toney beabsichtigt, den Sieger zu boxen.
Toney ist 37 Jahre alt, er bekommt seine dritte WM-Chance. Von Kitschko aus dem Grunde, sich den Weg zur Titelvereinigung "frei zu machen". Toney bekommt einen finanziell sehr lukrativen WM Kampf angeboten - soviel Zeit bleibt ihm nun auch nicht mehr - und wartet dann lieber, bis der Sieger aus Rahman/Maskaev feststeht.
WK hat Byrd gewählt, das ist richtig. Es lag aber auch kein lukratives Angebot seitens Don King vor, um Brewster zu boxen. Ganz im Gegenteil. Wenn WK Brewster geboxt hätte, hätte er bei King Optionen unterschreiben müssen.
Bei einem Kampf gegen Chris Byrd war dies nicht der Fall, da Byrd zum Kampfzeitpunkt nicht mehr bei Don King unter Vertrag ist. Dies war der Hauptgrund, warum WK sich für Byrd entschieden hat.