Romaniac84
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Gottseidank hat Niemeyer die Nerven behalten nach dem tiebreak im zweiten satz gegen diese unsägliche petkovic da
WTA-Tour 2021
- Ersteller Marius
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Romaniac84
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Niemeier schreibt ihre eigene kleine french open geschichte 
Paulie Walnuts
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Jule Niemeier, für mich eine kommende Top-10 Spielerin. Eine Mischung aus Sabalenka und Dinara Safina, absolute Granate! Die WTA-Tour kann sich schon mal warm anziehen!
Hardstyle21
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Deutschland mal wieder mit einem
hoffnungsvollen Talent im Damen Bereich? Klingt ja fast zu schön um wahr zusein
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Paulie Walnuts
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Als ich hab schon in sie investiert. Das wird sich in den nächsten Jahren millionenfach bezahlt machen!
Jule Niemeier, für mich eine kommende Top-10 Spielerin. Eine Mischung aus Sabalenka und Dinara Safina, absolute Granate! Die WTA-Tour kann sich schon mal warm anziehen!
Durch diese Info inspiriert, habe ich mir das Spiel gegen Rus i. d. Aufzeichnung angesehen. Ja , richtig, oft kraftvoll und gut bewegt; könnte eine aussichtsreiche Zukunft bedeuten. Nun dauerhafter werden .-------Gegenüber Rus wirkte Niemeier ziemlich kompakt, gut ernährt. Muß das so sein???Finde einen athletischen Körper auch "wirkungsvoller!"
Nebst der sensationellen Jule Niemeier, die es bis ins Halbfinale geschafft hat und nächste Woche erstmals in den Top 200 stehen wird, hat es übrigens auch Vivian Heisen an der Seite von Nicole Melichar ins Doppel-Halbfinale geschafft. Dieses ging zwar gegen Guarachi/Krawczyk verloren (das chilenisch-amerikanische Duo entwickelt sich immer mehr zu einem Top-Doppel, holte sich schlussendlich auch den Titel), dort sorgte Heisen aber immerhin der Schlag der Woche. Ich bin überzeugt, den wollte sie exakt so spielen.
Den Einzel-Titel holte sich schlussendlich Barbora Krejcikova (6-3 6-3 gegen Cirstea). Für die Tschechin ist es der erste Titel überhaupt. 2021 zeigt sie nun auch endlich auf der Einzel-Tour das Potential, welches sie bislang immer nur im Doppel gezeigt hat.
Den Einzel-Titel holte sich schlussendlich Barbora Krejcikova (6-3 6-3 gegen Cirstea). Für die Tschechin ist es der erste Titel überhaupt. 2021 zeigt sie nun auch endlich auf der Einzel-Tour das Potential, welches sie bislang immer nur im Doppel gezeigt hat.
L-james
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Nicht wirklich. Sie wird in ein paar Monaten 22 Jahre alt und steht auf 170 der Weltrangliste.
Eine Etablierung in den Top100 sollte das Ziel sein, läuft es gut, gehts vll. mal in die Top50, aber das wollen einige andere in ähnlichem Alter auch.
Top10 ist völlig vermessen, außerhalb der Top50 stehen fast 20 Spielerinnen vor ihr die jünger sind.
Micha38
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Das Alter ist nur ein kleiner Indiz. In Deutschland sind wir oftmals "Spätzünder" u. a. wegen Schule usw. Mal sehen wie sie sich entwickelt. Bei Kerber hat es auch keiner geglaubt, dass sie jemals Top 10 erreichen wird und GS-Siege holen wird. Ich gestehe, auch ich hielt das für sehr unwahrscheinlich.
L-james
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Kann ja sein, aber wie man da heute von "Top10" sprechen kann, erschließt sich mir nicht?
Von Top10 kann man nichtmal sicher bei Spielerinnen wie Fernandez, Anisimova, Kostyuk oder Tauson sprechen und die sind allesamt deutlich jünger und weiter als eine Niemeier.
Mir scheint die Sehnsucht eines hoffnungsvollen Talentes im deutschen Damentennis so groß zu sein, dass man unfaire Maßstäbe und Erwartungen in Spielerinnen wie Niemeier legt.
Sollte sie überraschend spät zünden und in die Weltklasse kommen, Chapeau, etabliert sie sich "nur" in den Top50 der Welt, wäre das stand jetzt auch sau stark für sie. Wird sie "nur" eine Top100-Spielerin, dann wird auch das mehr als in Ordnung sein, da sie vor allem damit ihren Lebensunterhalt sehr gut finanzieren kann.
Man sollte lieber in der Realität bleiben und nicht sich eine deutsche Cori Gauff herbeireden.
Micha38
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Ich behaupte ja nicht, dass Niemeier Top 10 erreicht, das erwarte ich nicht einmal. Ich wollte nur sagen, dass in vielen Ländern die Spieler zwangsläufig jünger sind, da, vorsichtig ausgedrückt, die Schulausbildung nicht so im Vordergrund steht wie z. B. in Deutschland. Machst du bei uns Abi ist man halt zwangsläufig etwas älter bis man sich voll auf den Sport konzentrieren kann und andere sind da halt auch einfach weiter.
Grundsätzlich bräuchte es eine bessere Förderung der Talente. Das "Porsche-Team" setzt für mich schon zu spät an. Das ist aber ein weitreichendes Thema welches ich zu dieser späten Stunde nicht weiter ausführen möchte.
Während man in Paris langsam in die heisse Phase kommt, findet parallel dazu das erste Rasen-Turnier statt.
In Nottingham hat man diverse Absagen zu bedauern. Nebst denen, die in Paris noch aktiv sind (Badosa, Rybakina und Kostyuk), fehlen nun unter anderem nun auch Bencic, Venus, Collins, Giorgi, Tauson, Putintseva, Pegula, Q. Wang, Rogers oder Hsieh. Also durchaus namhafte Namen, wodurch das Feld auch ordentlich ausgedünnt wurde. Die Notwendigkeit eines 48er-Felds erschliesst sich mir hier nicht ganz, zudem wurde die Quali in nur einer Runde ausgespielt. Da trifft man also einige Namen, die man sonst eher auf dem höheren ITF-Level antrifft.
Topgesetzt ist hier Konta vor Riske. Unter den gesetzten Spielerinnen sind noch Leute wie Vekic, Bouzkova, van Uytvanck, Mladenovic oder Golubic. Spielerinnen, die durchaus gut auf Rasen zurecht kommen. Bei den ungesetzten Spielerinnen sind doch auch einige nette Damen dabei. Dodin trifft dabei in der ersten Runde auf Vandeweghe (die bekanntlich am liebsten auf Rasen spielt), mit diesem Los sind sicherlich beide nicht all zu glücklich. Dazu ist auch Osorio Serrano dabei (nettes Match gegen Boulter), auch auf McNally oder die formstarke Tomova bin ich gespannt.
DACH ist nur durch zwei Schweizerinnen vertreten. Die erwähnte Golubic hat in der ersten Runde ein Freilos und trifft in der zweiten Runde auf Ahn oder die aufsteigende Jodie Burrage. Küng, bei der momentan nicht all zu viel aufgeht, trifft auf Qualifikantin Sarah Beth Grey. Die Britin kam selbst nur als Alternate ins Quali-Feld und profitierte davon, dass sie mit Webley-Smith eine 36-jährige WC-Empfängerin als Gegnerin hatte.
In Nottingham hat man diverse Absagen zu bedauern. Nebst denen, die in Paris noch aktiv sind (Badosa, Rybakina und Kostyuk), fehlen nun unter anderem nun auch Bencic, Venus, Collins, Giorgi, Tauson, Putintseva, Pegula, Q. Wang, Rogers oder Hsieh. Also durchaus namhafte Namen, wodurch das Feld auch ordentlich ausgedünnt wurde. Die Notwendigkeit eines 48er-Felds erschliesst sich mir hier nicht ganz, zudem wurde die Quali in nur einer Runde ausgespielt. Da trifft man also einige Namen, die man sonst eher auf dem höheren ITF-Level antrifft.
Topgesetzt ist hier Konta vor Riske. Unter den gesetzten Spielerinnen sind noch Leute wie Vekic, Bouzkova, van Uytvanck, Mladenovic oder Golubic. Spielerinnen, die durchaus gut auf Rasen zurecht kommen. Bei den ungesetzten Spielerinnen sind doch auch einige nette Damen dabei. Dodin trifft dabei in der ersten Runde auf Vandeweghe (die bekanntlich am liebsten auf Rasen spielt), mit diesem Los sind sicherlich beide nicht all zu glücklich. Dazu ist auch Osorio Serrano dabei (nettes Match gegen Boulter), auch auf McNally oder die formstarke Tomova bin ich gespannt.
DACH ist nur durch zwei Schweizerinnen vertreten. Die erwähnte Golubic hat in der ersten Runde ein Freilos und trifft in der zweiten Runde auf Ahn oder die aufsteigende Jodie Burrage. Küng, bei der momentan nicht all zu viel aufgeht, trifft auf Qualifikantin Sarah Beth Grey. Die Britin kam selbst nur als Alternate ins Quali-Feld und profitierte davon, dass sie mit Webley-Smith eine 36-jährige WC-Empfängerin als Gegnerin hatte.
So, kurzer Blick auf Nottingham:
1. Runde
Noch ohne gesetzte Spielerinnen.
Coco Vandeweghe verlor in zwei knappen Sätzen gegen Oceane Dodin, die Französin kratzt langsam wieder an den Top 100.
Katie Boulter, die sich nach diversen gesundheitlichen Beschwerden langsam zurückkämpft, haut Maria Camila Osorio Serrano locker vom Platz.
Leonie Küng, frühere Wimbledon-Finalistin bei den Juniorinnen, feierte nach neun Niederlagen in Folge den ersten Sieg. Mit Sarah Beth Grey hatte sie aber auch eine dankbare Aufgabe.
Kristie Ahn feierte erst ihren dritten WTA-Hauptfeld-Sieg seit ihrem famosen Run an den US Open 2019 und den ersten seit September 2019. Mit Jodie Burrage hatte sie aber auch ein zugegeben gutes Los.
Marina Melnikova, mittlerweile schon 32 Jahre alt, feierte gegen die junge Katie Volynets gar ihren ersten WTA-Sieg seit 2015, nachdem sie in der Quali gegen Vandeweghe verloren hat.
Mit Eden Silva und Tara Moore spielten in der ersten Runde die Weltnummer 520 und 476 gegeneinander. Die mir eher als Doppel-Spezialistin in Erinnerung gebliebene Moore setzte sich schlussendlich im Tie Break des dritten Satzes durch.
2. Runde
Küng hielt im ersten Satz gegen Donna Vekic stark mit und hatte bei eigenem Aufschlag gar drei Satzbälle. Nach dem Service-Verlust ging nicht mehr viel auf und Vekic gewann zehn der folgenden elf Games. Vekic braucht hier dringend Punkte, um nicht aus den Top 50 zu fallen. Vekic trifft nun auf Nina Stojanovic, die in zwei Long Sets gegen Dodin gewann.
Auf die Punkte angewiesen ist derweil auch Johanna Konta, um einen ziemlichen Absturz zu vermeiden. Ihre Auftakthürde mit Lesley Pattinama Kerkhove war eher dankbar, diese Hürde hat sie auch locker gemeistert. Sie trifft nun auf Kateryna Kozlova, die etwas überraschend gegen Madison Brengle gewann.
Georgina Garcia-Perez gewann, nachdem sie nur als LL ins Turnier kam, überraschend gegen Christina McHale. Die Spanierin hat physisch bedingt relativ gute Anlagen für Rasen. Sie trifft nun auf Tereza Martincova, die keine Probleme mit Caroline Dolehide hatte.
Viktorija Golubic profitierte nach einem klaren ersten Satz von der Aufgabe von Ahn. Sie trifft nun auf Alison van Uytvanck oder Melnikova. Die Brisanz dieser Affiche unten noch kurz erläutert.
Zarina Diyas gewann in drei Sätzen gegen Lizette Cabrera, von welcher man sich auch etwas mehr erhofft hatte. Die Kasachin trifft nun auf Arina Rodionova oder Shuai Zhang.
"Race to the Olympic Games"
Die ersten 56 erhalten für die olympischen Spiele einen Quotenplatz, jedoch maximal vier pro Nation. Der Cut ist in der kommenden Woche. Nach Abzug der "überschüssigen" Amerikanerinnen (5), Tschechinnen (3) und Russinnen (1) liegt dieser dann bei Rang 65. Ein Match zwischen Golubic und van Uytvanck könnte eine Entscheidung bringen, denn Golubic muss dieses gewinnen. Van Uytvanck liegt momentan auf Rang 64 und hat gute Chancen, Golubic auf Rang 68 und würde sich mit den 30 Punkten eines weiteren Sieges an Stephens (eh hinfällig aufgrund der Nationenquote), Fernandez und Kostyuk vorbeischieben und läge dann auf eben diesem 65. Platz.
Rechnerische Chancen haben zudem noch Watson (Rang 72), Hibino (Rang 83) und Stojanovic (Rang 86). Bei den beiden letztgenannten ist es wohl nur eine theoretische Chance, beide müssten in Nottingham gewinnen. Watson bräuchte einen tiefen Run.
Edit: Fehlinfo. Stojanovic würde mit einem Turniersieg auf 1'163 Punkte kommen und würde damit nicht an Kostyuk auf Rang 65 (1'170 Punkte) vorbeikommen.
1. Runde
Noch ohne gesetzte Spielerinnen.
Coco Vandeweghe verlor in zwei knappen Sätzen gegen Oceane Dodin, die Französin kratzt langsam wieder an den Top 100.
Katie Boulter, die sich nach diversen gesundheitlichen Beschwerden langsam zurückkämpft, haut Maria Camila Osorio Serrano locker vom Platz.
Leonie Küng, frühere Wimbledon-Finalistin bei den Juniorinnen, feierte nach neun Niederlagen in Folge den ersten Sieg. Mit Sarah Beth Grey hatte sie aber auch eine dankbare Aufgabe.
Kristie Ahn feierte erst ihren dritten WTA-Hauptfeld-Sieg seit ihrem famosen Run an den US Open 2019 und den ersten seit September 2019. Mit Jodie Burrage hatte sie aber auch ein zugegeben gutes Los.
Marina Melnikova, mittlerweile schon 32 Jahre alt, feierte gegen die junge Katie Volynets gar ihren ersten WTA-Sieg seit 2015, nachdem sie in der Quali gegen Vandeweghe verloren hat.
Mit Eden Silva und Tara Moore spielten in der ersten Runde die Weltnummer 520 und 476 gegeneinander. Die mir eher als Doppel-Spezialistin in Erinnerung gebliebene Moore setzte sich schlussendlich im Tie Break des dritten Satzes durch.
2. Runde
Küng hielt im ersten Satz gegen Donna Vekic stark mit und hatte bei eigenem Aufschlag gar drei Satzbälle. Nach dem Service-Verlust ging nicht mehr viel auf und Vekic gewann zehn der folgenden elf Games. Vekic braucht hier dringend Punkte, um nicht aus den Top 50 zu fallen. Vekic trifft nun auf Nina Stojanovic, die in zwei Long Sets gegen Dodin gewann.
Auf die Punkte angewiesen ist derweil auch Johanna Konta, um einen ziemlichen Absturz zu vermeiden. Ihre Auftakthürde mit Lesley Pattinama Kerkhove war eher dankbar, diese Hürde hat sie auch locker gemeistert. Sie trifft nun auf Kateryna Kozlova, die etwas überraschend gegen Madison Brengle gewann.
Georgina Garcia-Perez gewann, nachdem sie nur als LL ins Turnier kam, überraschend gegen Christina McHale. Die Spanierin hat physisch bedingt relativ gute Anlagen für Rasen. Sie trifft nun auf Tereza Martincova, die keine Probleme mit Caroline Dolehide hatte.
Viktorija Golubic profitierte nach einem klaren ersten Satz von der Aufgabe von Ahn. Sie trifft nun auf Alison van Uytvanck oder Melnikova. Die Brisanz dieser Affiche unten noch kurz erläutert.
Zarina Diyas gewann in drei Sätzen gegen Lizette Cabrera, von welcher man sich auch etwas mehr erhofft hatte. Die Kasachin trifft nun auf Arina Rodionova oder Shuai Zhang.
"Race to the Olympic Games"
Die ersten 56 erhalten für die olympischen Spiele einen Quotenplatz, jedoch maximal vier pro Nation. Der Cut ist in der kommenden Woche. Nach Abzug der "überschüssigen" Amerikanerinnen (5), Tschechinnen (3) und Russinnen (1) liegt dieser dann bei Rang 65. Ein Match zwischen Golubic und van Uytvanck könnte eine Entscheidung bringen, denn Golubic muss dieses gewinnen. Van Uytvanck liegt momentan auf Rang 64 und hat gute Chancen, Golubic auf Rang 68 und würde sich mit den 30 Punkten eines weiteren Sieges an Stephens (eh hinfällig aufgrund der Nationenquote), Fernandez und Kostyuk vorbeischieben und läge dann auf eben diesem 65. Platz.
Rechnerische Chancen haben zudem noch Watson (Rang 72), Hibino (Rang 83) und Stojanovic (Rang 86). Bei den beiden letztgenannten ist es wohl nur eine theoretische Chance, beide müssten in Nottingham gewinnen. Watson bräuchte einen tiefen Run.
Edit: Fehlinfo. Stojanovic würde mit einem Turniersieg auf 1'163 Punkte kommen und würde damit nicht an Kostyuk auf Rang 65 (1'170 Punkte) vorbeikommen.
Bei Bencic merkt man direkt, dass das auf Rasen wieder viel lockerer läuft. Gegen Niemeier war das noch etwas ein Geknorze, aber gegen Martic gestern schon eine ziemlich runde Leistung. Sie ist dank ihrem Partner und gleichzeitig Fitnesstrainer Martin Hromkovic sowieso so fit wie noch nie, nun dürften von mir aus aber auch endlich die Ergebnisse wieder stimmen. Den letzten Turniersieg feierte sie 2019, wäre langsam wieder Zeit. Warum auch nicht in Berlin auf ihrem geliebten Rasen?
Für sie wäre es wichtig, sich hier noch in die Top 12 zu schieben. So könnte sie im Achtelfinale Barty, Osaka, Halep und Sabalenka aus dem Weg gehen und träfe „nur“ auf Svitolina, Kenin, Andreescu oder Serena. Für das müsste Bencic gegen Alexandrova gewinnen und Muguruza heute gegen Rybakina verlieren oder Bencic müsste gegen Alexandrova und danach gegen Cornet oder Muguruza/Rybakina gewinnen, um sich in der Rangliste an Kvitova vorbeizuschieben.
Bencic hat gegen Martic noch diesen spektakulärn Punkt gespielt:
Für sie wäre es wichtig, sich hier noch in die Top 12 zu schieben. So könnte sie im Achtelfinale Barty, Osaka, Halep und Sabalenka aus dem Weg gehen und träfe „nur“ auf Svitolina, Kenin, Andreescu oder Serena. Für das müsste Bencic gegen Alexandrova gewinnen und Muguruza heute gegen Rybakina verlieren oder Bencic müsste gegen Alexandrova und danach gegen Cornet oder Muguruza/Rybakina gewinnen, um sich in der Rangliste an Kvitova vorbeizuschieben.
Bencic hat gegen Martic noch diesen spektakulärn Punkt gespielt:
BavarianChris
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Und Kerber unterliegt Azarenka in zwei Sätzen. Die Japanerin Doi war wohl doch zu dankbar und daher dieser Sieg nicht wirklich aussagekräftig. Schwach, da muss auch mal ein Überraschungssieg her!
Jessie Pegula nimmt Pliskova raus, viel mehr als Aufschlag und Return musste sie nicht machen. Bisher seh ich noch keine Fortschritte unter dem neuen Coach Sascha Bajin.
Jessie Pegula nimmt Pliskova raus, viel mehr als Aufschlag und Return musste sie nicht machen. Bisher seh ich noch keine Fortschritte unter dem neuen Coach Sascha Bajin.
Romaniac84
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Das Spiel der Kielerin liegt Vika einfach. Da kann sie besonders gut kontern und die stärken der gegnerin quasi absorbieren. Das in australien damals war ein ausrutscher
zick
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Ein folgenreicher Ausrutscher
Langer Tag heute in Berlin. Alle drei Matches gingen bislang über die volle Distanz.
Habe den dritten Satz zwischen Bencic und Alexandrova gesehen. Beide mit schönem Tennis und haben vor allem auch stark serviert. Bencic war in der Kurzentscheidung dann etwas abgezockter und bucht den Platz im Halbfinale. In ihren zwei bisherigen Rasen-Viertelfinals hat Alexandrova jeweils gegen die später Turniersiegerin verloren - ich deute dies mal als positives Omen.
Ihre Gegnerin ist etwas überraschend nicht Muguruza (erstmals seit ihrem Wimbledon-Sieg zwei Rasen-Siege in Folge), sondern Cornet. Die Französin drehte das Match nach verlorenem Startsatz und gewann wie zuvor Bencic im TB des dritten Satzes. Nach 6:1-Führung machte sie es aber noch einmal spannend, plötzlich stand nur noch 6:5 und Muguruza konnte servieren. Den fünften Matchball hat sie dann aber genutzt.
Im dritten Match gab es die Überraschung, dass Samsonova tatsächlich Keys schlug. Die Russin stand schon einige Zeit knapp hinter den Top 100, der nächste Schritt ist ihr nie gelungen. Wahrscheinlich hat sie dies auch etwas blockiert. Nun hat sie hier ihre Rasen-Stärke genutzt und schiebt sich nach dem Exploit gleich deutlich in diese. Und wie könnte es auch anders sein: auch Samsonova gewann im Tie Break des dritten Satzes.
Jetzt gerade spielen Pegula und Azarenka den letzten Platz im Halbfinale aus. Azarenka ist dabei direkt mit einem Break gestartet. Ich wäre aber enttäuscht, wenn dieses Match nicht mit einem Tie Break im dritten Satz endet.
Habe den dritten Satz zwischen Bencic und Alexandrova gesehen. Beide mit schönem Tennis und haben vor allem auch stark serviert. Bencic war in der Kurzentscheidung dann etwas abgezockter und bucht den Platz im Halbfinale. In ihren zwei bisherigen Rasen-Viertelfinals hat Alexandrova jeweils gegen die später Turniersiegerin verloren - ich deute dies mal als positives Omen.
Ihre Gegnerin ist etwas überraschend nicht Muguruza (erstmals seit ihrem Wimbledon-Sieg zwei Rasen-Siege in Folge), sondern Cornet. Die Französin drehte das Match nach verlorenem Startsatz und gewann wie zuvor Bencic im TB des dritten Satzes. Nach 6:1-Führung machte sie es aber noch einmal spannend, plötzlich stand nur noch 6:5 und Muguruza konnte servieren. Den fünften Matchball hat sie dann aber genutzt.
Im dritten Match gab es die Überraschung, dass Samsonova tatsächlich Keys schlug. Die Russin stand schon einige Zeit knapp hinter den Top 100, der nächste Schritt ist ihr nie gelungen. Wahrscheinlich hat sie dies auch etwas blockiert. Nun hat sie hier ihre Rasen-Stärke genutzt und schiebt sich nach dem Exploit gleich deutlich in diese. Und wie könnte es auch anders sein: auch Samsonova gewann im Tie Break des dritten Satzes.
Jetzt gerade spielen Pegula und Azarenka den letzten Platz im Halbfinale aus. Azarenka ist dabei direkt mit einem Break gestartet. Ich wäre aber enttäuscht, wenn dieses Match nicht mit einem Tie Break im dritten Satz endet.
Romaniac84
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Auch Niemeier hat bislang nur gegen spätere Turniersiegerinnen verloren. Aber hoffentlich bricht die Serie. Die Heultante sollte allmälich mal wieder verlieren und evt. ist sie ja hundemüde nach heute