Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Vash

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The (Incredible :D) Invincible Iron Man

Mit stellenweise katastrophaler Animation und vollkommen durchweicht mit häßlicher CGI, versuchen Marvel und Lionsgate dem klassischen Iron Man neuen Glanz zu verleihen. Die Geschichte wurde teilweise umgeschrieben und Namen wurden geändert ("Rhodey" lol).
Die Kämpfe sehen interessant aus, sind aber zum Gähnen. Und auch Tony Starks Kostümshow ändert nichts dran.

Fazit:
Ich will War machine sehen :mad:
3/10



Superman - Doomsday

Die übliche gute Animation von WB war schön anzuschauen. Die Geschichte war für Supermanhasser eigentlich ziemlich ok, Lex Luthor bleibt verdammt langweilig und Superman kriegt ordentlich auf die Fresse.
Hat mich aber jetzt nicht so vom Hocker gerissen. Quasi ein Special in Filmlänge.

Fazit:
Emo Superman:laugh2:
7/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

KronosVD

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Muss es nicht. Das liegt in diesem Fall sicher am Genre. Superheldengeschichten definieren sich eben vor allem durch ihre/n Superhelden, der dann in der Regel auch im Titel genannt ist.

Wenn man mit anderen redet, spricht man doch auch eher von "Captain Nervöso", als davon, gestern "Die immerzu unglaublichen Abenteuer des übercoolen Captain Nervöso" gesehen zu haben ;)

Mir kommt da übrigens gerade eine tolle Idee zu einem haufen Superhelden... :D
 

mariofour

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Na, jetzt interessiert mich aber schon, welcher Film dich zum ersten Mal aus dem Kino getrieben hat.


Der erste Film war natürlich "Captain Nervösos phänomenale Kindergeburtstagsparty" ;)

Nee, es war ein furchtbar schnulziger Film mit Val Kilmer, habe eben noch mal nach dem Titel geschaut, "At first sight" heißt der Film und es dreht sich um einen Blinden (Kilmer), in den sich aus unerfindlichen Gründen die heißeste Schnitte im Umkreis (Mira Sorvino) verliebt. Ich glaube, die beiden heiraten und er erhält eine neuartige Augen-OP, was für einen von Geburt Blinden natürlich ungeahnte Probleme mit sich bringt...und da hat mich das Problemgeschwafel gepaart mit der schwülstigen Herzschmerzstory doch geradewegs aus dem Sneak Preview ins anliegende Kino, wo seinerzeit Matrix lief, getrieben.
 

Loner

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War gestern Abend in Shoot'em up:smoke: Wo ist der Karotten-Smiley ?

Also auf jeden Fall eine Empfehlung von mir an Leute die auf abgefahrene und nicht ganz ernst gemeinte (Baller-)filme stehen, sowas in der Art von Crank. Für mich bis einer der Höhepunkte dieses Kinojahrs und hervorragende Unterhaltung; leider viel zu schnell zu Ende. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich mich gerade erst richtig hingesetzt, da lief schon der Abspann. Jedoch keineswegs negativ gemeint, eher auf die kurzweilige Unterhaltung zu schieben. Im Allgemeinen sind Filme, die auf unnötige Längen verzichten mir sowieso lieber.

9/10
 

Joe Berry

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Superbad habe ich auch letzte Woche in der Sneak gesehen und kann Mario getrost widersprechen, der Humor und die Personen passen, eindeutig einer der besseren Teeniekomödien. Ja hier wird oft unter die Gürtellinie gezielt, aber die Gags sitzen, ich jedenfalls habe mich gut amüsiert und viel gelacht, eindeutig kein Film bei dem man nach 40 min das Kino verlassen muss, da fängt es gerade erst an richtig witzig zu werden. Also den Film kann man sich anschauen, gibt weitaus schlechtere Komödien im Kino. 8/10
 

mariofour

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Ich kann ja mal zusammenfassen, was von den ersten 40 Minuten bei mir hängen geblieben ist:

*SPOILER*
1. Frauen können stolz sein auf ihre "Schwanznehmerqualitäten".
2. Wenn man auf eine Frau steht, ist es am besten, im Unterricht schräg hinter ihr zu stehen und Wichsbewegungen zu machen.
3. Lustig ist es auch, Freunden zu sagen, dass man sie beneidet, weil sie als kleines Kind an den geilen Nippeln ihrer Mutter saugen durften.
4. Witzig auch, wenn der Außenseiter von einem der Coolen gesagt bekommt, dass er nicht eingeladen ist und zudem noch angespuckt wird.
5. Bilder von überdimensionalen Penissen in jeder Lebenslage sind urkomisch.

*/SPOILER*

Also ich hab in den 40 min. echt kein einziges Mal auch nur geschmunzelt. Für mich wirklich der mieseste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe...
 

Joe Berry

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story ist ja schnell erzählt, 3 Außenseiter werden unerwartet zu einer Party eingeladen, die sie als letzte Chance sehen, vor Ende der Highschool Sex zu haben...der Anfang mag mit arg platten Witzen gepflastert sein, wirklich witzig wird es aber erst wenn sich die 3 aufmachen Alkohol für die Party zu besorgen, bzw. die Ereignisse die ihnen wiederfahren auf dem Weg zu dieser Party...also du hast den Film mMn zu früh verlassen, aber gut Geschmäcker sind verschieden, ein bisschen kann ich das nachvollziehen, was den Anfang betrifft, der Film steigert sich aber erheblich, vor allem auch die Witze, aber das soll jeder selbst beurteilen...
 

mariofour

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Naja, also bei einer Komödie, die mich nach 40 min. wie schon erwähnt kein einziges Mal zum Lachen gebracht hat, muss ich mir dann wohl auch eingestehen, dass ich falsch im Kino bin. Ich kann diesem American-Pie-Genitalhumor einfach mal gar nix abgewinnen, finde ich alles viel zu platt. Ob der sich danach noch steigert oder nicht, spielt dann für mich auch keine Rolle mehr, denn ab einem bestimmten Punkt nervt mich das nur noch und selbst beim besten Witz gibt es dann nix mehr zu lachen.

Aber wie Joe sagte, jeder soll das selber entscheiden, ich für meinen Teil fands erbärmlich schlecht.
 

thumbs-up

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"Cruising" - William Friedkins in der schwulen SM-Szene angesiedeltes Skandalwerk, das angeblich bereits vor seiner Uraufführung drastisch zusammengekürzt wurde, jener eine Film, über den sich Al Pacino auch heute noch weigert zu sprechen. "homophob", "diskriminierend" - was kann man nicht alles finden, gibt man den Titel in eine x-beliebige Suchmaschine ein.

gut möglich, dass "Cruising" im Kontext seines Entstehungsjahres (1980) zu sehen ist, aber heutzutage wirken die ach so kontroversen Szenen in den diversen SM-Gay-Clubs, den dunklen Ecken im Central Park usw. banal, bemüht und teilweise wie ein groteskes Männerballett in Lack und Leder.

der Serienkiller, der es auf Mitglieder dieser Szene abgesehen hat, mordet brutal, Friedkin geizt nicht mit blutigen, expliziten Darstellungen - alles vorher und danach besser gesehen. das Erzähltempo ist schleppend, der Spannungsbogen flach. man muss sich mehrmals vergegenwärtigen, dass tatsächlich Willilam Friedkin auf dem Regiestuhl saß, jener Friedkin, der mit "Der Exorzist" und "French Connection" zwei all-time Klassiker in seiner Vita stehen hat. und Al Pacino, auch damals schon eigentlich ein Meister seines Fachs, fügt sich perfekt ein ins allgemeine Mittelmaß. wer ihn hier mit "Scarface"-artigem Drive und Charisma zu agieren erwartet, wird eine herbe Enttäuschung erleben. der von ihm dargestellte Undercover-Cop wirkt nicht nur im Kontrast zum allgegenwärtigen schwarzen Leder blass.

unterm Strich bleibt ein Film, der weder als Thriller, noch als Exploitation noch als Milieustudie funktioniert. er will alles sein, ist ein kleines bisschen von allem, und doch, frei nach William Shakespeare "Viel Lärm um nichts". ein Stück filmische Belanglosigkeit, das ohne jenen Proteststurm zu Zeiten seiner Erstveröffentlichung längst vergessen wäre.

und Leute, die auch heute noch wegen "Homophobie" heulen, wenn sie den Filmtitel hören oder lesen, stehen in Reih und Glied mit jenen Deutschen, die sich darüber aufregen, dass ihre Landsleute in englischen Kriegsfilmen als böse Nazis dargestellt werden. über einen solch eklatanten Mangel an Selbstbewusstsein und Souveränität, derartiges schlicht und einfach zu ignorieren, kann ich nur den Kopf schütteln.
3/10
 

Big-Ben

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Hannibal:
Sehr guter Film, Anthony Hopkins spielt einfach weltklasse und es hat sonst auch eine sehr gute Nebenbesetzung.
Der Höhepunkt des Films ist dann klar die Schlussszene beim Dinner :D
10/10
 

Totila

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Alatriste

Teuerster spanischer Film aller Zeiten mit Viggo Mortensen in der Hauptrolle, der in diesem unausgegorenen Historiendrama zwar in den Fechtszenen überzeugt, ansonsten aber eher blass bleibt.
Der ganze Film krankt aber vor allem an seinem Drehbuch, das keine Möglichkeit gibt den Zuschauer zu fesseln. Die Motive der handelnden Personen bleiben zu unklar, die Episodenfragmente finden nur bedingt einen roten Faden.

Nur aufgrund der gelungenen Fecht- und Schlachtszenen und der Würdigung überhaupt noch einen actionreichen Mantel- und Degenfilm zu drehen, gibts von mir:
4/10
 

AlmostBig

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Hannibal:
Sehr guter Film, Anthony Hopkins spielt einfach weltklasse und es hat sonst auch eine sehr gute Nebenbesetzung.
Der Höhepunkt des Films ist dann klar die Schlussszene beim Dinner :D
10/10

gestern kam hier witzigerweise ein double-feature. erst schweigen der lämmer, dann hannibal... und hannibal fand ich um einiges besser und spannender. Hopkins ist einfach hammer.

Schweigen der Lämmer 8.5/10
Hannibal 10/10
 

AlmostBig

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Van Hesling,

unglaublich schlecht, unglaublich dämlich, unglaublich dreist,

1.5 / 10 - weiß zwar nicht genau wofür die 1.5, aber vielleicht wegen den Titten der Darstellerinnen, keine Ahnung...
 

mariofour

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gestern kam hier witzigerweise ein double-feature. erst schweigen der lämmer, dann hannibal... und hannibal fand ich um einiges besser und spannender. Hopkins ist einfach hammer.

Schweigen der Lämmer 8.5/10
Hannibal 10/10

Ernsthaft? Ich finde, Das Schweigen der Lämmer ist um Längen besser, da könnte ich mich auch zu einer 8,5/10 durchringen. Hannibal hingegen empfand ich als Abklatsch, der zwar stark anfängt, aber mit zunehmender Spieldauer an Qualität abnimmt und in einer Schlussszene gipfelt, die ich eher als bewusst auf eklig gemacht empfand, die allerdings für mich persönlich überhaupt keine Spannung enthielt. Überhaupt ist das für mich ein Trend, dass oftmals Suspense durch Gore ersetzt wird, wenn man so will. Mich langweilt das eher...Hannibal wäre bei mir so 6/10.
 

schlomo23

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gestern kam hier witzigerweise ein double-feature. erst schweigen der lämmer, dann hannibal... und hannibal fand ich um einiges besser und spannender. Hopkins ist einfach hammer.

Schweigen der Lämmer 8.5/10
Hannibal 10/10

Bei mir absolut umgekehrt. Hannibal maximal 7/10, der Film lebt nur von seiner "ekelhaftigkeit", Storymäßig nix besonderes und nix gegen Juliane Moore aber sie kann Jodie Forster nicht ersetzen.
Dann doch lieber Red Dragon und Edward Norton der hat mir wesentlich besser gefallen als Hannibal.
An das Schweigen der Lämmer aber kommt meiner Meinung nach keiner der Nachfolger ran.
 

Big-Ben

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Ich muss sagen, dass ich die Schlussszene eigentlich auch ziemlich witzig fand:D. Und ich fand die gesamte Geschichte eigentlich auch ziemlich gut, besonders spannend fand ich die Geschichte um den Italienischen Polizisten, dieser Schauspieler hat auch ganze Arbeit geleistet für den Polizisten. Aber Anthony Hopkins ist einfach brilliant und manchmal fand ich ihn eigentlich fast schon symphatisch wenn er nicht gerade grausame Sachen tat:crazy:
 
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