Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


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das rourke ähnlichkeiten mit randy hat lässt sich nicht wegdiskutieren, aber, das ist der entscheidende punkt für mich: inwiefern ist das ein qualitätsmerkmal?

man hätte die rolle statt mit rourke vielleicht auch mit michael dudikoff besetzen können - oder macht der nix mehr ? habe lange nichts mehr von ihm gehört.:confused:
 

GHOSTDOG

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Klar. :crazy: Ich glaube, dass Rourkes schauspielerische Fähigkeiten hier sehr unterschätzt werden.
 

Gibson

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:laugh2: wenn du das sagst ist mir wohl wirklich nicht mehr zu helfen.

ich verstehe das konzept des films durchaus, aber nur weil es ein konzept ist muss es ja nicht gut sein. für mich wirkt das konzept eben überhaupt nicht, da ich keinerlei beziehung zu den nebenpersonen aufbauen kann. wenn man einen film so dreht, hätte man dann eben umwege finden müssen, damit dem zuschauer die personen nicht egal sind.

wobei der film natürlich noch viel mehr an randy krankt, die nebenfiguren hätten den film nur sicherlich besser machen können. wenn mich randy interessiert hätte wären aber die anderen charaktere wohl nicht so ins gewicht gefallen.

Ganz ehrlich, behaupten kann man alles und jeder hat seine Meinung, ist auch gut so.Aber ich glaube die guten Benotungen auch hier im Forum kommen nicht von ungefähr.Es sieht doch so aus das ein Großteil der Zuschauer sich von der Figur von Randy unterhalten lässt.

Ich finde Randy auf seine Art durchaus Symphatisch.Dazu besitzt die Person sehr viel Tiefgang, sein ganzes Leben ist ein einziges Dilemma und der ganze Teufelkreis ist in dem er sich befindet ist super dargestellt.Das die Nebenpersonen in dem Film zu kurz kommen ist auch vollkommen logisch, anders würde der Film überhaupt nicht funktionieren.Die Hauptperson ist eben Randy und der ist in erster Linie eben ein Einzelgänger und doch die ein oder anderen Probleme mit menschlichen Beziehungen.


Ich will dich jetzt hier nicht angreifen, aber wenn man versucht einen Film objektiv zu bewerten(nicht das man das hier im Forum machen sollte, aber die Diskussion bewegt sich ja langsam in diese Richtung dann sind die Kritikpunkte irgendwie fehl am Platz.Ich kann auch behaupten das ein Messi ein technisch schlechter Fußballer ist, aber objektiv gesehen ist das wohl anders.

Vielleicht solltest du den Film auch nochmal gucken.Es kann ja sein das dir der Film einfach nicht gefallen hat, das wäre ja völlig okay.Aber wenn ich deine Posts hier lese bekomme ich mehr und mehr den Eindruck als ob der Film irgendwie völlig an die vorbei ist und du dich nie in die Person des Randy hineinversetzen konntest, denn dann funktioniert der Film auch nicht.

@Chronos
Volle Zustimmung, sicher die beste Leistung die Rourke je gebracht hat, einfach die Rolle seines Lebens.Er hat hier einfach den Vorteil das er sich ein Stück selber spielt und da muss er gar nicht schauspielern sondern nur seine eigenen Emotionen zeigen.
 
D

dalglish

Guest
Hätte ich nie gedacht, dass es so ein Aufsehen um den Film gibt.
Den Film habe ich selbst (noch) nicht gesehen und wäre wohl nie selbst auf die Idee gekommen.

Rourke habe ich das letzte mal mehr oder weniger auch zufällig in DOMINO gesehen, und da hat er eine beachtliche Leistung gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:

schlomo23

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Rourke habe ich das letzte mal mehr oder weniger auch zufällig in DOMINO gesehen, und da hat er eine beachtliche Leistung gebracht.

In diesem "Film" positiv aufzufallen ist keine Leistung ;). Bei Spun kann man sich aber einen kleinen Vorgeschmack holen, was für ein Rourke einen in The Wrestler erwartet. Btw fand ich The Wrestler 8/10, Rourke in der Rolle 10/10.
 

theGegen

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Mickey Rourke war klasse in (seinem Erstling?) "Diner". Natürlich hat er etliche sehr alberne Rollen gedreht, so die 9 1/2 Wochen - Schiene, aber ich denke schon, dass er in der Lage ist, gut zu agieren.
Mich hat der Film hauptsächlich aus dem Grund nicht interessiert, weil ich Wrestling komplett ätzend finde.
Ach - weil die 9 1/2 Wochen so gut dazu passen, meine "Diner"-Wertung ist

9.5/10
 

Furiosa

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@the Gegen, dalglish und sich einige andere...

Hoffe einfach mal, dass die Vielzahl an positiven Stimmen hier dazu führt, dass man dem Film zumindest eine Chance gibt. Ich glaube auch kaum, dass sich viele von den "Filmfans" hier oder anderso sonderlich für Wrestling begeistern können, eher, wie in meinem Fall, das für ziemlich oberfläche Show und Posergehabe abtun. Ich würde fast soweit gehen zu glauben, dass Wrestling-Fans in der Regel dem Film wenig abgewinnen können, aber ok...

Aronofksy spielt ja mit der allgegenwärtigen Kritik an der Sache, weiß, dass sein Zuschauer erstmal denkt: "wie kann man sich für so eine Show begeistern, ist doch bis ins Detail abgesprochen, die Sieger stehen verdammtnochmal fest, also *gähn*". Wenn man weiter gehen möchte: "die hauen sich nich wirklich, das tut denen gar nicht weh!"

Das man dann eine völlig unerwartete Seite des Ganzen gezeigt bekommt dreht dieses Wrestling-Klischee doch völlig um. Randy hat echte Schmerzen, echte Verletzung, jeder finale "Punch", völlig egal wie abgesprochen, schmerzt bis ins Mark. Er "kämpft" auch vor grad mal 100 Leuten und gibt dabei mehr als er eigentlich noch in sich hat einfach weil es sein Leben ist.

Und mal ganz davon abgesehen ist der Sport und sein Umfeld nach dem Start wirklich nicht mehr als schmückendes Bewerk zu sehen...

Also, sehr sehr viele positive Stimmen, ob von Kritikern, irgendwelchen "Fans" oder bei imdb, sagen sicher erstmal nicht viel, zeigen aber vielleicht, dass man sich trotz dem Thema völlig unvoreingenommen an diese ruhig inszinierte Charakterstudie wagen kann.

Und überhaupt kann man daher auch ruhig glauben, dass Aronofsky selbst aus dem Ballett-Millieu was Anständiges zaubert. ;)
 
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twinpeaks

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Ich habe den Wrestler (noch) nicht gesehen, fand aber beispielsweise Raging Bull oder Million Dollar Baby sehr gut, obwohl ich dem Boxen nichts abgewinnen kann. Gut, Boxen hat zweifelsohne eine mythischere und existenziellere Aura als Wrestling, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass man auch darüber einen guten Film machen kann (ob das jetzt allerdings ausgerechnet Aronofsky gelungen ist ... :saint:)
 

schlomo23

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Und überhaupt kann man daher auch ruhig glauben, dass Aronofsky selbst aus dem Ballett-Millieu was Anständiges zaubert. ;)

Dem würde ich auch zustimmen, wobei ich insgesamt "Requiem for a dream" und "Pi" noch ein Stück stärker fand als "The Wrestler". Aronofsky schafft es aber mMn sehr gut Einblicke in Randexistenzen zu geben, "The Fountain", vieleicht mal ausgenommen. Ob das Ganze nun Drogensüchtige, Verrückte oder eben ausgemusterte Wrestler betrifft ist da auch eher zweitrangig. Ihm liegt es einfach dieses destruktive und selbstzerstörerische einzufangen, die seelischen Abgründe halt und das ist genau das was mich an seinen Werken so sehr fesselt.


klar, wenn selbst nem Zack Snyder ein anständiger Film rausrutscht geht auch sowas. :saint:

2 :belehr:. Wobei einer natürlich so unfassbar schlimm war, da muss noch einiges kommen um den wieder wettzumachen... ;)
 

theGegen

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@Alive: ich weiß, was Wrestler sind und ich weiß z.B. auch, dass sie ihren Körper und ihre Gesundheit für die Sensationsgier von Halbdebilen ruinieren. Muss ich darum keinen Film sehen, der mich vom Thema her nicht interessiert.
 

The Great

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@Alive: ich weiß, was Wrestler sind und ich weiß z.B. auch, dass sie ihren Körper und ihre Gesundheit für die Sensationsgier von Halbdebilen ruinieren. Muss ich darum keinen Film sehen, der mich vom Thema her nicht interessiert.

Alive? :laugh2: Der Film hat aber nicht wirklich viel mit Wrestling zu tun. Klar, es gibt ein paar Kampfszenen, aber darum geht es eigentlich nicht wirklich. Mehr um das verhunzte Leben der Hauptfigur. Das Wrestling steht im Film nicht so im Vordergrund wie das Boxen in Rocky oder Basketball in Space Jam.
 

GHOSTDOG

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Hoffe einfach mal, dass die Vielzahl an positiven Stimmen hier dazu führt, dass man dem Film zumindest eine Chance gibt. Ich glaube auch kaum, dass sich viele von den "Filmfans" hier oder anderso sonderlich für Wrestling begeistern können, eher, wie in meinem Fall, das für ziemlich oberfläche Show und Posergehabe abtun. Ich würde fast soweit gehen zu glauben, dass Wrestling-Fans in der Regel dem Film wenig abgewinnen können, aber ok...

Richtig. Ich kenne viele Leute, die sich den Film nur aufgrund des Titels angeschaut haben, und anschließend sehr enttäuscht waren. Und zwar aus dem ganz unten, von dir genannten Grund. Die haben nämlich was ganz anderes erwartet, und nicht, dass "ihre" Sportart, wenn man das überhaupt Sport nennen darf, absolut kritisiert und in ein sehr schlechtes Licht gestellt wird.

Aronofksy spielt ja mit der allgegenwärtigen Kritik an der Sache, weiß, dass sein Zuschauer erstmal denkt: "wie kann man sich für so eine Show begeistern, ist doch bis ins Detail abgesprochen, die Sieger stehen verdammtnochmal fest, also *gähn*". Wenn man weiter gehen möchte: "die hauen sich nich wirklich, das tut denen gar nicht weh!"

Das man dann eine völlig unerwartete Seite des Ganzen gezeigt bekommt dreht dieses Wrestling-Klischee doch völlig um.

:thumb:
 

theGegen

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Alive? :laugh2: Der Film hat aber nicht wirklich viel mit Wrestling zu tun. Klar, es gibt ein paar Kampfszenen, aber darum geht es eigentlich nicht wirklich. Mehr um das verhunzte Leben der Hauptfigur. Das Wrestling steht im Film nicht so im Vordergrund wie das Boxen in Rocky oder Basketball in Space Jam.

Sorry, war vertippt: das v ist so eng neben dem c..... Mir ist auch durch Schilderungen bekannt, dass der Film "the Wrestler" sich wenig um den "Sport" :gitche: kümmert, sondern um den kaputten Typen, der diesen Tingeltangel betreibt, um sein Minimum an Lebensunterhalt zu sichern und um dessen kaputtes Leben. Interessiert mich aber immer noch nicht.
 

Mango

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@Chronos
Volle Zustimmung, sicher die beste Leistung die Rourke je gebracht hat, einfach die Rolle seines Lebens.Er hat hier einfach den Vorteil das er sich ein Stück selber spielt und da muss er gar nicht schauspielern sondern nur seine eigenen Emotionen zeigen.

Ich muss sagen als Rolle an sich hat er mich in Sin City noch mehr beeindruckt. Das hätten vielleicht auch andere spielen können (z.b. Micheal Clark Duncan), aber seit diesem Film mag ich Mickey einfach.
 

liberalmente

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Ganz ehrlich, behaupten kann man alles und jeder hat seine Meinung, ist auch gut so.Aber ich glaube die guten Benotungen auch hier im Forum kommen nicht von ungefähr.Es sieht doch so aus das ein Großteil der Zuschauer sich von der Figur von Randy unterhalten lässt.


das lässt sich nicht bestreiten.

Ich finde Randy auf seine Art durchaus Symphatisch.Dazu besitzt die Person sehr viel Tiefgang, sein ganzes Leben ist ein einziges Dilemma und der ganze Teufelkreis ist in dem er sich befindet ist super dargestellt.


das mag für viele funktioniert haben, für mich nicht.

Das die Nebenpersonen in dem Film zu kurz kommen ist auch vollkommen logisch, anders würde der Film überhaupt nicht funktionieren.Die Hauptperson ist eben Randy und der ist in erster Linie eben ein Einzelgänger und doch die ein oder anderen Probleme mit menschlichen Beziehungen.


wenn mich randy gefesselt hätte wären mir die nebenfiguren wohl auch nicht so wichtig. aber alles hängt von randy ab, und wenn der nicht funktioniert, funktioniert der film für den zuschauer nicht.

Ich will dich jetzt hier nicht angreifen, aber wenn man versucht einen Film objektiv zu bewerten(nicht das man das hier im Forum machen sollte, aber die Diskussion bewegt sich ja langsam in diese Richtung dann sind die Kritikpunkte irgendwie fehl am Platz.Ich kann auch behaupten das ein Messi ein technisch schlechter Fußballer ist, aber objektiv gesehen ist das wohl anders.


ich bewerte den film objektiv, dh für mich, das ich keinerlei vorbehalte gegen ihn hatte. ich bin nicht mit einer fertigen meinung in den film gegangen, um diese nur bestätigen zu lassen. objektiver kann man einen film nicht bewerten, der rest ist alles subjektiv, bei jedem einzelnen zuschauer.

und da nehme ich mir eben durchaus raus zu sagen und zu denken das der film für mich überhaupt nicht funktioniert hat, wäre ja auch noch schöner. ich sage ja nicht das alle, die den film gut finden, zurückgebliebene trottel sind. aber ich lasse mir auf der anderen seite auch nicht sagen wie ich einen film zu sehen habe. die art, wie der film inszeniert ist, klappt nur wenn man eine beziehung zu randy aufbaut, das funktioniert bei mir nicht, weil randy mmn überhaupt nicht interessant ist.

ob das jetzt am drehbuch oder nur am stil liegt weiß ich nicht, das resultat kenne ich aber.

und das messi beispiel passt nicht, man kann nicht behaupten das messi technisch schwach ist, das hat nichts mit bewerten zu tun, das wäre schlichtweg falsch.

man kann aber auch den angeblichen größten filmen aller zeiten 0/10 punkte geben, wenn der film auf jemand nicht wirkt. klar, 0/10 für den paten wirkt auf mich auch nicht richtig, aber es ist etwas anderes als zu sagen messi wäre technisch schwach.

Vielleicht solltest du den Film auch nochmal gucken.Es kann ja sein das dir der Film einfach nicht gefallen hat, das wäre ja völlig okay.Aber wenn ich deine Posts hier lese bekomme ich mehr und mehr den Eindruck als ob der Film irgendwie völlig an die vorbei ist und du dich nie in die Person des Randy hineinversetzen konntest, denn dann funktioniert der Film auch nicht.


ich sehe keinen grund den film noch einmal anzuschauen, ist ja nicht so das ich nebenbei gesoffen hätte. ich habe mir den film angeschaut und randy hat auf mich nicht gewirkt.
 

KronosVD

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Na, das klingt doch schon viel besser als zuvor getroffene Aussagen. Damit dürfte diese frucht- und teils bodenlose Diskussion doch endlich ein Ende finden.

Ich hoffe nur du behälst deine neu gewonnenen Einsichten zum Thema "subjektives Filmempfinden" auch dann bei, wenn jemand A Clockwork Orange als provinzielles Schmierentheater abtut ;)
 

liberalmente

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Ich hoffe nur du behälst deine neu gewonnenen Einsichten zum Thema "subjektives Filmempfinden" auch dann bei, wenn jemand A Clockwork Orange als provinzielles Schmierentheater abtut ;)


kläre mich mal bitte auf, wo bin ich beim thema film nochmal als besonders intolerant aufgefallen?

das, in verbindung mit der "bodenlosen diskussion" finde ich schon harten tobak, der zumindest eine erklärung bedarf.
 

Furiosa

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und das messi beispiel passt nicht, man kann nicht behaupten das messi technisch schwach ist, das hat nichts mit bewerten zu tun, das wäre schlichtweg falsch.

Man kann nicht behaupten es handelt sich beim Wrestler um keine Charakterstudie (vor allem mit der Begründung, dass angeblich die Hälfte der Zeit gecatcht wird). Das hat auch nichts mehr mit Subjektivität zu tun, das wäre schlichtweg falsch.

@theGegen

Wie können einen denn Filme über kaputte Typen, die dann auch noch ein bisschen durchdrehen in ihrem kaputten Leben nicht interessieren? Völlig unverständlich.... :crazy: ;)
 

KronosVD

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@ liberalmente

Nun ja, wenn mich nicht alles täuscht, dann bist du immer ganz gerne dabei, wenn es heißt: "Jeder hat seine Sicht der Dinge. Schön und gut. ABER so kann man das nun wirklich nicht sehen!..."
Will ich jetzt nicht mit Beispielen belegen, aber ich meine ähnliche Sätze schon häufiger von dir gelesen zu haben.

Und das mit der frucht- und teils bodenlosen Diskussion ist doch ganz einfach. Wohin soll diese denn bitteschön führen? Wirst du schlussendlich doch zu der Einsicht gelangen, dass der Film handwerklich, und das schließt Drehbuch, schauspielereische Leistung und sämtliche stilistische Mittel mit ein, gut ist? Nein. Also kann man sich die Weiterführung doch auch sparen. Alles wichtige wurde doch bereits in den ersten Beiträgen zum Thema gesagt, danach dreht sich alles nur noch im Kreis.
 
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