red eye
durchschnittsthriller, da ist man von wes craven besseres gewohnt.
die spannung wird zwar gut und zuegig aufgebaut, aber irgendwie plaetschert das ganze dann einfach nur dahin. und die aufloesug des dilemmas ist einfach nur droege. und natuerlich darf heutzutage der mittlerweile obligatorische leere handyakku nicht fehlen
da krieg ich jedes mal einen hals.
5/10
drive angry
im grunde bin ich ja fuer fast jeden action-schrott zu haben. und hier klang die ausgangssituation gar nicht schlecht. vater bricht aus der hoelle aus, um tochter zu raechen und enkelin aus den faengen einer sekte zu befreien. da kann man sich als regisseur richtig austoben. nur leider scheint patrick lussier bei uwe boll in die lehre gegangen zu sein. mehr braucht man eigentlich nicht ueber den film zu schreiben. die eroeffnungssequenz ist ja noch verheissungsvoll, doch dann kommt nur noch mist. die stunts und tricks sind komplett laecherlich und die action schlecht bis ueberhaupt nicht choreografiert. ausserdem empfande ich den schnitt als zumutung. einziger trostpunkt, amber haerd ist schon ein schnuckelchen. eigentlich wollte ich dem film eine 3 geben, aber wenn ich den text nochmal durchlese, kann es nur eine 2 sein und das auch nur wegen der schnuckeligen amber und den coolen autos.
2/10
p.s.: die grundidee ist viel daemlicher als cowboys & aliens - stoert mich aber bei filmen nicht.
