Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!

[wollo]

Ben Affleck

Wer hätte das gedacht, dass auch Beniffer noch ein richtiger Regiesseur wird. Ich finde alle seine 3 Filme gelungen. Überraschend ist vor allen Dingen, dass in den beiden letzten Filmen er als Darsteller nicht stört. Das kann man nicht von allen seinen Filmen behaupten.

The Town 8,5/10 (besonders wegen Jeremy Renner)
Gone Baby Gone 7,5/10
Argo 7,5/10

 

[flowseven]

The Tree of Life

Trotz eindrucksvoller Bilder, guter Musik und großartigen Schauspielern total langweilig....

3-10

 

[Furiosa]

Tamara Drewe (Immer Drama um Tamara)

Ein schön bissig-satirischer Blick auf die Eigenheiten der britischen Landbewökerung. Zwar kann man fehlende Charaktertiefe und -Entwicklung beobachten, was aber umso mehr Platz schafft für durchweg witzige Dialoge und treffende Situationskomik.
Die titelgebende und verdammt attraktive Tamara bringt die Handlung zwar ins Rollen, allerdings ist es vielmehr die Vielzahl an skurrilen Nebenfiguren, die über ihre zum Teil extrem ausformulierten Eigenarten dem Film Seele verleihen. Hier merkt man die Comic-Herkunft am ehesten.

Es gibt keine völlig überraschende Handlung und der Film befreit sich auch nicht gänzlich von englischen Stereotypen, davon abgesehen treffen die Gags (typisch britisch, also sehr trocken, z.t. over the top ohne zu platt zu sein und immer mit Hang zum Tragischen) aber meinen Geschmack und man merkt, dass der Film nicht versucht mehr zu sein, als er ist. 8/10

 

[Gast_481]

Demolition Man

Heute war auf Pro7 Demolition Man angesagt. Den konnte ich mir als Kind der 80er und 90er natürlich nicht entgehen lassen. Leider servierte uns Pro7 eine geschnittene, ja eher kastrierte Version, aber nun gut. Mein Herangehen bei Bewertungen ist bei Actionfilmen anders als beim grossen Rest. Einerseits fliesst da ein Teil Nostalgie mit ein, da Stallone, Van Damme, Lundgren, Arnie etc. die Helden meiner Kindheit waren. Andererseits haben diese Filme oft sehr viel trashiges an sich, dh sie sind unfreiwillig komisch. Und zu guter Letzt haben Actionfilme auch ihre eigene...nennen wir es Ästhetik. Da sind Special und Visual Effects, sowie ein klassischer Held wichtiger, als beispielsweise sinnvolle Dialoge. Also Stallone vs. Wesley Snipes diesmal. Letzterer wurde damals als der Film neu war, von meinen Altersgenossen (also ca. 10jährigen) als Dennis Rodman identifiziert, da man ja sonst nicht so viele Dunkelhäutige mit gefärbten Haaren gekannt hat. Aber kommen wir endlich zum Film. Der Streifen ist ein Mix aus Actionfilm, Science-Fiction und Dystopie. Letzteres wird besonders durch die eindeutigen Anspielungen auf Aldous Huxley's Brave New World offensichtlich. Die weibliche Hauptfigur, gespielt von Sandra Bullock, heisst Lenina Huxley. Der Name ist zusammengesetzt aus dem Vornamen der weiblichen Hauptfigur des Romans, Lenina, und des Autors Aldous Huxley. Also Lenina Huxley. Eine ähnliche Kombination wird auch bei Stallones Figur offensichtlich. Stallone ist Polizist, der im Jahr 1996 Jagd auf den Verbrecher Simon Phoenix (Wesley Snipes) macht. Bei der Festnahme gibt es Komplikationen, so dass die von Phoenix genommenen Geiseln sterben, wofür Spartan (Stallone's Figur) verantwortlich gemacht wird. Zur Strafe werden sowohl Phoenix, wie auch Spartan eingefroren. Als Phoenix in der Zukunft aufgetaut wird und ausbricht, tauen die Polizisten, welche in der friedlichen neuen Welt mit einem solchen Kriminellen völlig überfordert sind, Spartan auf damit er ihnen bei der Jagd auf Phoenix hilft. Stallone heisst also John Spartan. In Brave New World ist John eine Figur, die in einem rückständigen Reservat geboren wurde (Spartan wurde in der rückständigen, von den Zukunftsmenschen als barbarisch eingestuften, Vergangenheit geboren). Spartan könnte für Spartaner oder spartanisch, also streng, hart, anspruchslos und genügsam stehen. Eine beinahe philosophischer Background, für eine unterhaltsamen Film, der witzig ist und nicht mit Action geizt.

7/10

http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2013/04/rezension-demolition-man.html

http://mephmanjo-justmy2cents.blogspot.ch/2013/04/rezension-demolition-man.html


Se7en

Der hitzköpfige Karrieremensch Detective David Mills (Brad Pitt) und der ruhige, besonnene Detective Somerset (Morgan Freeman), welcher von all den Gräueln die er in seiner Laufbahn gesehen hat müde ist und den Dienst quittieren will, verfolgen zusammen einen Mörder, der nach dem Prinzip der sieben Todsünden mordet. Jedes weitere Wort zur Handlung dieses spannenden Thrillers wäre gespoliert, da man sich das einfach mal ansehen muss. Regisseur David Fincher hält die Spannung über die gesamten 120 Minuten hoch. Wer bei Finchers "Zodiac" in der Kellerszene die Spannung atemberaubend fand, der kann sich darauf freuen so etwas über einen gesamten Film zu erleben, mit einem der schockierendsten Endsequenzen der Filmgeschichte. Neben dem packenden Kriminalfall sind die Charaktere bemerkenswert detailliert und interessant kreiert und dargestellt. Allgemein ist der Film stilistisch und handwerklich auf einem sehr hohen Level. Kevin Spacey beweist, dass man nicht viel Screentime benötigt, um zu brillieren. Einfach nur ein sehr guter Film.

9,5/10

http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2013/04/rezension-se7en.html

http://mephmanjo-justmy2cents.blogspot.ch/2013/04/rezension-se7en.html


Alexandre Ajas Maniac

Der Film ist ein Remake des gleichnamigen Films von 1980 (bzw. eben nicht gleichnamig, sondern nur Maniac), daher der Titel Alexande Ajas Maniac. Elijah Wood spielt einen Schaufensterpuppenrestaurator/Serienkiller. Nach Sin City und nun Maniac muss ich sagen, den Psychopathen kriegt Elijah Wood noch besser hin als den Schwächling (Hoolingans, Lord of the Rings Reihe). Die Story ist schnell erzählt. Hauptfigur Frank Zito hat seit seiner Kindheit ein gestörtes Verhältnis zu Frauen, was darin resultiert, dass er hie und da eine ermordet. Was er noch genauer mit ihnen anstellt, verrate ich nicht, da es eigentlich schon ein Spoiler wäre. Als er eine Fotografin kennenlernt und sich offensichtlich in sie verliebt, gerät seine Welt aus den Fugen. Narrativ ist das ganz anständig, stilistisch ist der Film aber sehr interessant. Der grösste Teil zeigt die Welt aus einer Point of View-Perspektive von Frank Zito. Ihn sehen wir eigentlich nur dann, wenn er sich selber in Spiegeln, Kameras etc. sieht. Damit erinnert der Film stilistisch ein wenig an "Lady in the Lake". Durch diese PoV-Perspektive werden die Migräneanfälle von Zito, unterstützt durch einen Filter über das Bild, verwackelte Kamera und schrille Soundeffekte noch speziell betont. In diesem Bereich erinnert der Film wiederum an "Clean Shaven". Ästhetisch sehr gut gemacht, narrativ interessant und kurzweilig, dazu eine gute Leistung von Wood und der weiblichen Hauptrolle Nora Arnezeder. Die Gore-Effekte sind allerdings nichts für schwache Nerven.

7,5/10


http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2013/04/rezension-alexandre-ajas-maniac.html

http://mephmanjo-justmy2cents.blogspot.ch/2013/04/rezension-alexandre-ajas-maniac.html

 

[Furiosa]

Dark Shadows (Tim Burton, 2012)

Leider setzt Tim Burton seinen aktuellen Trend fort sich aussschießlich auf tolles Design und optische Schauwerte zu verlassen. Ansonsten gibt es wenig Positves zu erwähnen. Nach einer gefühlt halbstündigen Exposition, die immerhin phantastisch aussieht, führen fast alle angedachten Story-Elemente ins Leere. Das Drehbuch ist keine Erwähnung wert und vieles deutet darauf hin, dass auch dieses Projekt als Grund herhalten muss Johnny Depp in ein möglichst verrücktes Kostüm zu stecken.

Neben ein paar gelungenen, aber erwartbaren "Mann aus dem 18. JH trifft auf die 70er Jahr" Gags und einer geschmackvollen Songauswahl im Soundtrack stellen die Szenen mit Eva Green als liebeskranke und durchgedrehte Hexe noch das Interessanteste in diesem Durcheinander dar. 4,5/10

 

[Furiosa]

Killing Them Softly (Andrew Dominik, 2012)

Der Film begeht zwei für mich kaum zu verzeihende Sünden. Zum einen langweilt er ganz einfach in manchen Phasen und zum anderen versucht er auf recht ungeschickte Art eine politische Botschaft zu verkaufen. Die eigentliche Story (Gangster beklauen andere Gangster und noch größere Gangster kommen um sie zu "bestrafen") hätte man in ner halben Stunde erzählen können, der Rest wird über (zu) lange Dialoge und schockierend brutale und ausurfernde Gewaltszenen gefüllt, immer mit dem Hintergedanken die reale sozialpolitische Situation in Amerika zu kritisieren. Letztendlich kämpft unter Gangstern wie auch im Wirtschaftssystem der USA jeder für sich allein. Wow!

Knapp über den Durchschnitt holen den Streifen dann die Leistungen von Brad Pitt, James Gandolfini, Ray Liotta und Ben Mendelsohn. Zum Glück tragen solche Leute selbst etwas langatmige und bestenfalls zur Hälfte unterhaltsame Gespräche mit genug Style und Charisma vor.

Insgesamt ist es auch einfach schade, dass hier ne Menge Potenzial und Talent verschwendet wurde, da zwischendurch immer mal Szenen und Momente einen richtig guten Film andeuten, das Ergebnis aber einfach zu flach ausfällt. 6/10

 

[Nebukadnezar]

Cloud Atlas
Ich bin völlig beeindruckt von diesem Film, vor allem wie sich am Schluß dann zusammen fügt.
Interessant auch, welche Rollen, die einzelnen Schauspieler übernehmen.
Tolle Story, und auch genial umgesetzt.

9 von 10

 

[masula]

total recall (1990)

ich hab mir den film gestern noch mal angeschaut und explizit darauf geachtet, was für einen traum bzw. gegen ihn spricht. im grunde hat sich das nach gut 20 mins (so ungefähr) erübrigt. nachdem quaid sich von seiner (schein)frau verabschiedet hat und sie ihm davor ausreden wollte zu rekall zu gehen, legt sie diesen finsteren blick auf. bingo, sie ist wirklich böse! und das schon bevor quaid bei rekall auf dem stuhl saß. daher kein traum.

zum film selbst: ich weiß gar nicht, wie oft ich ihn schon geschaut habe, weswegen eine richtige bewertung schwer fällt, wenn man weiß, was geschehen wird. irgendwann sitzt man ihn halt durch.

8,5/10

Wow. Hast nur 23 Jahre gebraucht um den Film zu verstehen?



Das musste ich jetzt schreiben. War nur ein Scherz.

Arnold saß doch während des Films ein zweites Mal auf den Stuhl, oder irre ich mich?
Ich weiß nur nicht mehr ob er da wieder eingeschlafen ist. Er hat doch die Schweißtropfen auf der Stirn von den Typen gesehen und ihn dann die Gewindestange in den Hals gerammt.

 

[Gast_481]

Drag me to Hell

Na wer sagts denn. Ein Horrorfilm nach meinem Geschmack. Story nicht zu kompliziert, aber dennoch ausreichend um für ordentlich Spannung zu sorgen. Eine junge Frau wird verflucht, weil sie einer alten Zigeunerin keine weitere Kreditfrist mehr geben will. Soweit so gut. Der Film holt danach sehr viel aus dieser Vorlage raus. Besonders die klassischen Elemente von Horrorfilme, weite Räume mit einer leichten Musik im Hintergrund, die von plötzlich auftauchenden Fratzen, kombiniert mit schrillen Geräuschen im Hintergrund unterbrochen werden und so nur schon durch das Audiovisuelle immer wieder für Schocker sorgen, sind hier zahlreich vorhanden und funktionieren sehr gut. Was deutlich gegen den Film spricht, jeder mit ein bisschen Kompetenz in der Populärkultur konnte ab einem gewissen Punkt das Ende voraussehen und konnte sich so auch 10-20 Minuten des Films schenken. Es sind ja viele Horrorfilme voraussehbar, aber es gibt auch da verschiedene Stufen und Drag me to Hell war schon sehr voraussehbar. Dazu kommt, dass ich mich ACHTUNG SPOILER: mehrmals einfach nur geekelt habe. Die alte Frau gibt permanent irgendwelchen Schleim von sich, als sie tot ist rotzt sie ihn der Hauptfigur Christine sogar in den Mund und allgemein muss Christine viel - beinahe wortwörtlich - *******e fressen. Fliegen in den Mund, Augen im Dessert, Würmer im Mund, Gliedmassen toter Frauen im Mund,...was soll der Mist? Klar haben Horrorfilme auch häufig einen gewissen Ekelfaktor, aber das war des Guten dann doch zuviel. Ich will mich bei einem Horrorfilm primär gruseln und nicht mit dem Brechreiz kämpfen. Laut dem deutschen Wikipedia sollte das irgendeine Art unterschwelliger Thematisierung von Essstörungen sein, da wir erfahren dass Christine laktoseintolerant ist, früher übergewichtig war etc. Na schönen Dank auch! Keine Ahnung was so ein Thema in einem solchen Film zu suchen hat, aber ich war definitiv danach auch ein Kandidat um mein Essen wieder zu erbrechen, weil mir der Film einfach den Magen mehrmals umgedreht hat. SPOILER ENDE

Allgemein finde ich, wird in die Handlung etwas viel reininterpretiert. Christine arbeitet in einer Bank und handelt sich den Schlamassel ein, weil sie aus Konkurrenzkampf einer alten Frau keine Chance gibt = Kritik an der Wirtschaft?? Kann man so sehen, muss man nicht. Der Film hat eine Handlung, die ist konsistent und Regisseur Sam Raimi hat damit einiges an Gruseleffekten rausgeholt. Ende schwach, dazwischen bisschen zu eklig, ansonsten ganz okay.

6,5/10

http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2013/04/rezension-drag-me-to-hell-enthalt.html

http://mephmanjo-justmy2cents.blogspot.ch/2013/04/rezension-drag-me-to-hell-enthalt.html

 

[MadFerIt]

Wow. Hast nur 23 Jahre gebraucht um den Film zu verstehen?



Das musste ich jetzt schreiben. War nur ein Scherz.

Arnold saß doch während des Films ein zweites Mal auf den Stuhl, oder irre ich mich?
Ich weiß nur nicht mehr ob er da wieder eingeschlafen ist. Er hat doch die Schweißtropfen auf der Stirn von den Typen gesehen und ihn dann die Gewindestange in den Hals gerammt.

also es herrscht auf den einschlägigen seiten im netz nach wie vor eine rege diskussion darum, ob der film ab dem zeitpunkt, wo arni sich auf den stuhl setzt, einfach ein traum ist oder eben realität. es gibt im film belege für beide theorien. es gibt allerdings auch die theorie, die besagt, dass das script einfach schèìße war und diese diskussion im nachhinein von paul verhoeven dankend aufgenommen wurde, um diese unzulänglichkeiten als gewollte verunsicherung des zuschauers zu verkaufen.

ein zweites mal saß arni übrigens nicht auf dem stuhl (zumindest nicht bei rekall).

 

[masula]

also es herrscht auf den einschlägigen seiten im netz nach wie vor eine rege diskussion darum, ob der film ab dem zeitpunkt, wo arni sich auf den stuhl setzt, einfach ein traum ist oder eben realität. es gibt im film belege für beide theorien. es gibt allerdings auch die theorie, die besagt, dass das script einfach schèìße war und diese diskussion im nachhinein von paul verhoeven dankend aufgenommen wurde, um diese unzulänglichkeiten als gewollte verunsicherung des zuschauers zu verkaufen.

ein zweites mal saß arni übrigens nicht auf dem stuhl (zumindest nicht bei rekall).

Wie mit den Matrix Filmen. Hat auch bis heute keiner so richtig verstanden.

Dann sollte ich mir den Film wieder anschauen. Habe anscheinend Erinnerungslücken.
An Sharon Stone kann ich mich aber noch sehr gut erinnern.

 

[Nebukadnezar]

Abraham Lincoln - Vampierjäger
Geschichte mal anders....:laugh2:
Irgendwie gar nicht so schlecht, die Idee zum Film, auch ganz gut umgesetzt.
Nach hinten lehnen und den Vampiersplatter genießen.

8 von 10

 

[Mango]

Evil Dead (2013)

War im Sneak Preview und muss sagen: Das war nix. Der Film ist eh schon nicht wirklich mein Genre, aber extrem schlechte Dialoge und komplette Spannungslosigkeit geben dem Film den Rest. Einzig positiv war die gute Kamera und Jessica Lucas im Cast. Sonst war das in allen Belangen sehr dürftig. 2/10

 

[masula]

Evil Dead (2013)

War im Sneak Preview und muss sagen: Das war nix. Der Film ist eh schon nicht wirklich mein Genre, aber extrem schlechte Dialoge und komplette Spannungslosigkeit geben dem Film den Rest. Einzig positiv war die gute Kamera und Jessica Lucas im Cast. Sonst war das in allen Belangen sehr dürftig. 2/10

Hast Du denn das Original gesehen?
Wenn ja, was hat das remake schlechter gemacht?

 

[Cudi]

Mal 'ne Frage aus aktuellem Anlass, da Iron Man 3 ins Kino kommt. Lohnt es sich die ersten beiden Teile anzusehen, um dann womöglich für den 3. ins Kino zu gehen?

 

[flowseven]

Mal 'ne Frage aus aktuellem Anlass, da Iron Man 3 ins Kino kommt. Lohnt es sich die ersten beiden Teile anzusehen, um dann womöglich für den 3. ins Kino zu gehen?

Den ersten Teil sollte man so oder so sehen

Teil 2 kannst du streichen....is aber kein Muss.

 

[KingCrunch]

Vicky Christina Barcelona

Beziehungskiste von Woody Allen mit Scarlett Johansson, Rebecca Hall, Javier Bardem, Penelopé Cruz.

Ich fand ihn genial, wirklich total toll anzusehen, was die Story, die Schauspieler, die schauspielerische Leistung, die Erzählweise (mit Off-Stimme) etc. angeht. Auf jeden Fall sehr sehenswert für meinen Geschmack.

8/10

 

[Mango]

Vicky Christina Barcelona

Beziehungskiste von Woody Allen mit Scarlett Johansson, Rebecca Hall, Javier Bardem, Penelopé Cruz.

Ich fand ihn genial, wirklich total toll anzusehen, was die Story, die Schauspieler, die schauspielerische Leistung, die Erzählweise (mit Off-Stimme) etc. angeht. Auf jeden Fall sehr sehenswert für meinen Geschmack.

8/10

:thumb: mit der Wertung gehe ich überein, auch wenn ich ihn glaub ich sogar noch höher bewertet hatte. Aber die Stimme aus dem Off ist eher sogar noch eine der Schwachstelle.

Hast Du denn das Original gesehen?
Wenn ja, was hat das remake schlechter gemacht?

Ja, beide. Das Original und das erste Remake mit mehr Humor und etwas weiterführender Story. Es ist einfach ein Abklatsch mit etwas besseren Effekte. Ich war relativ gelangweilt, viele der Effekte sind nicht überraschend und die Dialoge grauenhaft. Allen voran die Herz-Szene in den ersten 15 Minuten.

Mal 'ne Frage aus aktuellem Anlass, da Iron Man 3 ins Kino kommt. Lohnt es sich die ersten beiden Teile anzusehen, um dann womöglich für den 3. ins Kino zu gehen?

Der erste war sehr gut, der 2. für Genre Fans oder Fans der Figur. In jedem Fall auch überdurchschnittlich.

 

[Giftpilz]

Der erste war sehr gut, der 2. für Genre Fans oder Fans der Figur. In jedem Fall auch überdurchschnittlich.

Ich finde schon den ersten zwiegespalten. Der Aufbau der Figur, also wie Tony Stark zu Iron Man wird, ist mit das Beste, das ich je in einem Superheldenfilm gesehen habe. Plausibel (jedenfalls für ein solches Universum), spannend, teils auch lustig. Die zweite Hälfte des Films ist dann meiner Meinung nach ziemliche 08/15-Kost, die vor allem an einem eher schwachen Gegner leidet.
Teil 2 ist unterhaltsam, von den Effekten her natürlich sehr ansehbar, aber insgesamt für mich ziemliche Durchschnittskost. Habe die Filme dann gesamt mit 8/10 und 6/10 bewertet.
Den dritten Film müsste man wahrscheinlich im Kino sehen, weil er sicher wieder vor allem von Optik und Sound lebt, aber er reizt mich nicht genug.

 

[Aronofsky]

Also dem ersten Iron Man würd ich ne 7/10 geben, den zweiten nur noch ne 4/10 und den 3. Teil lasse ich aus. Es kommt ja eh bald The Avengers 2 mit Tony Stark.