Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!

[DaLillard]

Gestern den neuen Star Wars gesehen und richtig enttäuscht gewesen. Habe mir in den letzten zwei Wochen zwei mal alle Teile angeschaut und der gehört für mich zu den schlechtesten drei Teilen. Es gab einfach zu viele dumme Szenen. Negatives Highlight ist die Szene mit Leia im Weltraum.

 

[Tiro]

The Killing of a Sacred Deer

Wer gefallen an Giorgos Lanthimos anderen Filmen (Dogtooth, The Lobster) findet, wird auch hier wieder auf seine Kosten kommen. Was mir bei seinen Filmen wirklich gut gefällt, ist einfach das Unkonventionelle und wie eine Geschichte erzählt wird. Neben der Story und dem Drehbuch wissen besonders Colin Farrell, Nicole Kidman und Barry Keoghan (zuletzt bekannt aus Dunkirk) zu gefallen. Nichtsdestotrotz würde ich den Film hinter The Lobster und Dogtooth anordnen.

7,5/10

 

[Jeremy4ever]

Mal wieder ein paar Filme gesehen, die ich empfehlen möchte:

Frühstück bei Monsieur Henri (2015)
Französische Dramedy von seiner besten Seite. Die leicht skurrilen aber absolut sympathischen Constance und Henri harmonieren hier wunderbar miteinander. Begleitet wird der Film von wunderschönen Klavierklängen und bietet rundum gelungene Unterhaltung. 7,5/10

The Raven (2012)
Serienmörderjagd im 19. Jahrhundert. Sehr atmosphärisch, düster, spannend und auch recht blutig. Wer "From Hell" mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen. 7,5/10

Dieses bescheuerte Herz (2017)
Deutsche Tragikomödie über einen herzkranken Jungen. Trotz der ernsten Thematik zeigt "Dieses bescheuerte Herz" viel Humor und noch mehr Gefühl. Ein wirklich schöner Film. 7/10

Last Boy Scout (1991)
Typische 90er Actionkomödie mit vielen coolen Sprüchen. Willis in Höchstform. 7,5/10

Die 5. Welle (2016)
Die Idee des Films, nämlich eine Alien Invasion in verschiedenen Wellen, finde ich echt super und leuchtet einem ein. Der Film beginnt auch sehr gut, wird aber leider mit zunehmender Spielzeit immer mehr zum Kinderfilm. Trotzdem macht die Survivalgeschichte Spaß, beschert Kurzweile und ist phasenweise auch recht spannend. 7/10

Nokan (2008)
Ein Film über japanische Bestattungsrituale. Hier passt eigentlich alles: Traditionen, Emotionen, Humor, schöne Bilder, toller Score. Allerdings empfand ich den Erzählstil etwas zu träge. 7/10

Tatsächlich... Liebe (2003)
Ein toller Weihnachtsfilm, erzählt mit viel Humor und Gefühl in verschiedenen kleinen Episoden um das Thema Liebe. Bill Nighy mal wieder absolut genial. 8/10

Hautnah (2004)
Intensives Vierecksbeziehungsdrama mit tollem Cast, das vor allem von Clive Owen und Natalie Portman getragen wird. 7/10

 

[WallIn]

Hab heute mal Basic Instinct gesehen. Dachte ja vom Hörensagen, dass es eher ein Trashfilm wäre, aber wurde richtig angenehm überrascht. Zwar stimmte es, dass sehr viel Sex in dem Film drin vorkam, aber die Story fand ich auch recht gut. Nichts 0815 mäßiges und konnte gut Spannung erzeugen. Die erotisch angehauchten Dialoge waren auch ganz dufte und Sharone Stone zu der Zeit eine echte Granate.
Was ich nicht so gut fand: Der Film wirkte in der heutigen Zeit trotz Frisco 90er Flair doch echt optisch angestaubt und vielt. war es dann hinten raus doch zu viel Sex. Das Ende fand ich einerseits gut (gerade mit dem Aufzugmoment aus dem Buch, wo der Zuschauer genauso viel wie der Cop wusste), andererseits etwas zu zackzack gelöst.

Spoiler

Alles auf die tote Psychiaterin, keiner zweifelt, der verliebte Cop verschweigt es

und dann noch das ansich gut Schlussbild

Spoiler

(mit dem Eispickel)

Dennoch würde ich 7.5/10 geben. Für Experten für weibliche Brüste war natürlich schon ab der Mitte des Films klar wer der Mörder ist

 

[Gelöschtes Mitglied 31]

Paul Verhoeven Filme können per Gesetz schon keine Trashfilme sein.

 

[Mango]

Ich hab auch mal wieder einen Satz Filme gesehen:

Sisters (2015)

Ganz nette Komödie mit Amy Pöhler und Tina Fey, mehr auch nicht. 5/10

Star Wars: The last Jedi (2017)

Gut erzählt, vielleicht wirklich polarisierend, weil der Film mehr Anspruch und Themen behandelt als das reine "Space-Märchen" zuvor. 8/10

Spider Man: Homecoming (2017)

Wieder eine Origin Story, jedoch frisch erzählt und mit ganz guten Figuren. Allerdings wirkt es auch etwas nach Marvel-Einheitsbrei, dessen Geschichte oder Themen nicht länger als das Film-Ende relevant sind. 7/10

Gangster Squad (2013)

50er Jahre "Thriller" mit Noire Ambitionen, aber auch mit Emma Stone und Ryan Gosling nur biederer Durchschnitt. 5/10

Mr. Holmes (2015)

Ein alternder Sherlock Holmes (Ian McKellen) versucht seinen letzten Fall aus dem Gedächtnis heraus zu lösen. Kommt sehr langsam in die Gänge und weiß auch nie durch den richtigen kriminalistischen Kniff zu finden. 4/10

Blood Road (2017)

Eine Fahrrad Doku über die Verarbeitung des Todes des Vaters in Vietnam, die dazu den kompletten Ho-Chi-Min Trail nachfahren will. Pathos triefend, aber coole Aufnahmen aus Laos. 4/10

Irrational Man (2015)

Fängt direkt klassich ala Woody Allen an mit Frauen, die sich an die Hauptfigur werfen, bekommt aber dann die Kurve und wird zeitweise richtig interessant. Allerdings bleibt alles etwas unbefriedigend am Ende, da auch eine relativ billige Lösung am Ende gezogen wird. 6/10

 

[Nebukadnezar]

Spidermann - Homecomming
Ein überdrehter, kindlicher und vor allem nerviger Spiderman....... Wems es gefällt, mir jedenfalls nicht.
Ansonsten ein typischer Spiderman Film mit einer deutlich jüngeren (und attraktiven) Tante May.
5 von 10

R.E.D Älter-Härter-Besser
Einfach herrlich wie Bruce Willis und der Rest der Rentnerband den bösen in den Hintern treten.
Den habe ich jetzt zum dritten mal gesehen, aber zum ersten mal mit meinen Kids, díe waren auch begeistert.
8 von 10

R.E.D. 2 Noch Älter-Härter-Besser
Siehe Teil 1
8 von 10

Ben Hur
Actionreiche und kurzweilige Neuverfilmung des Klassikers.
8,5 von 10

Suicide Squad
Den fand ich richtig genial, vor allem Margot Robbie als Harley Quinn. Sie hat ihren Charakter richtig gut verkörpert.
Jared Leto war bei der Wahl zur schlechtesten Nebenrolle nominiert. (Goldene Himbeere) Diesen Titel hätte er sich redlich verdient. Ohne ihn hätte der Film von mir eine glatte 10 bekommen, so ist es nur eine 9.
Leider ist er bei der Fortsetzung auch dabei.
9 von 10

 

[schlomo23]

Aus dem Nichts

So einen Film hätte ich Fatih Akin nach "The Cut" und auch "Tschick" (der noch okay war) nicht mehr zugetraut. Aber der hat wieder den Biss und die Bilder aus "Gegen die Wand" oder "Auf der anderen Seite".
Eine Frau verliert Mann und Kind bei einem Terroranschlag mit rechtsextremen Hintergrund (die Parallelen zum NSU sind weder nervig, noch kommen sie mit der Moralkeule, das empfand ich als erfrischend), aufgrund perfider Verteidiger und gerichtlicher Mängel geraten die Täter aber auf freien Fuß, die Frau schwört Rache.
Das zahlreiche Lob für Diane Krüger hat ja schon quasi genervt, ist aber absolut gerechtfertigt, das restliche Ensemble funktioniert auch.
Die ganze Story des Films wird sehr geradlinig erzählt. Ab ca. der Hälfte des Films spielt Akin dann mMn grandios mit dem Publikum. Man fragt sich dauerhaft ob Katja sich rächen wird, an dem Schmerz zerbricht oder aber zurück in ein geregeltes Leben kehren kann. Akin macht dabei im letzten Drittel des Films allein mit Bildern sichtbar, welche Entscheidung er für die Richtige hält, kann diese aber seine Hauptprotagonistin nicht treffen lassen.
Gerade die letzte halbe Stunde dieses an sich schon sehr überzeugenden Films war krass, zudem habe ich es selten erlebt, dass ein Film einen ganzen Kinosaal dermaßen in seinen Bann gezogen hat.

9/10

 

[Gelöschtes Mitglied 75]

@schlomo23 Ich fand den auch nicht schlecht, würde aber mit der doch sehr hohen Bewertung nicht mitgehen.
Diane Kruger aber mit einem sehr starken Auftritt.

Was mich ziemlich gestört hat:

Spoiler

Warum gibt ihr Anwalt ihr die Drogen?
Da sollte man doch damit rechnen, dass die Polizei das Haus durchsucht eines Ex-Drogendealers und die Drogen dann finden könnte, was ja auch passiert.

Wird ja dann auch von der Verteidigung auch aufgegriffen um sie so unglaubwürdig erscheinen zu lassen.

Und dazu kenne ich mich zu wenig aus: Aber ist so ein Freispruch tatsächlich realistisch?
Das Phantombild hat ja 1:1 gepasst, die Unterschriften in dem Hotelbuch waren völlig amateurhaft reingequetscht und die Verbindung zu dem Hotelbesitzer konnte ja ebenfalls sehr gut festgestellt werden.

Ende fand ich sehr spannend. Tut sie es? Tut sie es nicht? Das war gut gemacht finde ich.

Deshalb ein paar Punkte Abzug und eine 6,5/10 von mir.

Kinosaal in den Bann ziehen war bei uns aber leider nicht möglich, da wir nur zu 2. waren (was ich aber ganz angenehm finde)

 

[schlomo23]

Spoiler

Das mit den Drogen fand ich nicht unlogisch. Der Anwalt ist eher Freund denn juristischer Berater und Katja moralisch verpflichtet. An der Stelle kann er es ihr eben nicht abschlagen, zudem finde ich auch ihre Motivation an der Stelle verständlich.

Der Freispruch geschah nur aufgrund von Zweifeln. Das fand ich an der Stelle hart an der Grenze aber noch vertretbar. Das (unglaubwürdige) Alibi, der Schlüssel, ihre Konstitution. Hätte man insgesamt unrealistischer darstellen können und es wird ja auch mehrfach angesprochen, dass das nicht das Ende des Verfahrens gewesen wäre.

Beim Ende fand ich gar nicht mal die Spannung am Besten, sondern wie Akin es erzählt hat. Auf einmal sind wieder satte Farben da, Katja hat erstmals wieder ihre Regel, die Normalität könnte einsetzen. Man will, dass sie die Rache nicht verübt, man weiß, dass das die richtige Entscheidung, man sieht förmlich wie Akin es genauso will. Er kann seine Figur diese Entscheidung aber nicht treffen lassen, darauf lief jedes vorher gezeigte Bild hinaus. Er schafft für den Zuschauer aber diese Phase, in der alles gut werden könnte und die "das Richtige" zeigt. Als sie am Ende auf das Wohnmobil zugeht, weiß man, dass sie es tun wird, hat aber ob dieser "Blase" immer noch die Hoffnung, dass sie über den Dingen steht und die beiden Attentäter nur verbal herausfordert. Zudem der Blick der Attentäterin über das Meer. Das Ende fand ich grandios.

 

[Savi]

Pirates of Somalia 9/10

Den Film fand ich nach längerer Zeit mal wieder richtig geil. "Der Dürre" (Barkhad Abdi) aus Captain Phillips spielt auch hier wieder eine tragende Rolle und das wieder Klasse. Ein ernstes, interessantes Thema "unterhaltsam" (Stichwort: Was hat man zu beachten, wenn man sich mit einem Piraten zum Interview trifft ) in Szene gesetzt. Solche Filme liebe ich.

Hidden Figures 8/10

Auch diesen Film fand ich sehr gut. Bin immer wieder fasziniert, wenn man daran erinnert wird, wie beschränkt die Menschen sein können. Zeitgeschichte schön aufgearbeitet.

 

[Knurrhahn]

Creep 2

Videobloggerin trifft auf angeblichen Serienmörder.
Saukomisch skurriles etwas unheimliches Kammerspiel im Found Footage Gewand. Ich hoffe ich komme bald auch in den Genuss des ersten Teils. Sicher nichts für jedermanns Geschmack. Ich mag einfach solche Filme 8/10

 

[Jeremy4ever]

Der unsichtbare Gast

Ein junger Geschäftsmann wacht in einem Hotelzimmer neben seiner toten Geliebten auf. Er engagiert eine Top-Anwältin, um zu klären, wie er unter Mordverdacht geriet.
Lange keinen so packenden Thriller mehr gesehen. Mit vielen überraschenden Wendungen und genialem Ende. Wer den Plot halbwegs interessant findet, sollte sich den Film unbedingt anschauen. Es lohnt sich!

8,5/10

 

[liberalmente]

Der unsichtbare Gast

Ein junger Geschäftsmann wacht in einem Hotelzimmer neben seiner toten Geliebten auf. Er engagiert eine Top-Anwältin, um zu klären, wie er unter Mordverdacht geriet.
Lange keinen so packenden Thriller mehr gesehen. Mit vielen überraschenden Wendungen und genialem Ende. Wer den Plot halbwegs interessant findet, sollte sich den Film unbedingt anschauen. Es lohnt sich!

8,5/10

Klingt gut. Ist notiert.

 

[schlomo23]

Ich fand den im schlechtesten Sinne "billig". "The Body" von dem Regisseur wird auch so gefeiert, ich kann beiden Filmen leider gar nichts abgewinnen.

 

[germanwunderkin]

Ich fand den im schlechtesten Sinne "billig". "The Body" von dem Regisseur wird auch so gefeiert, ich kann beiden Filmen leider gar nichts abgewinnen.

Ich fand ihn gut, bis auf die letzten 20 Minuten oder so. a) weil sich da das Ende schon erahnen lies, b) weil das Ende unglaublich billig war mMn.

Ansonsten fand ich ihn allerdings auch ziemlich spannend und gut. Wegen der Auflösung allerdings ordentlich Abzug.

 

[WallIn]

Drei Filme von mir.

Bright:
Die Netflix Produktion mit Will Smith. In einer alternativen Welt leben die Menschen mit Elfen, Feen, Orks zusammen, manch wenige Menschen haben auch besondere Kräfte. Smith ist Cop und arbeitet mit dem ersten Orc-Cop zusammen, was alle in LA aufregt, weil alle Orcs grundsätzlich böse und Gangmember zu sein scheinen. Eine böse Kraft soll von einer Fee zurückgeholt werden, und in diese Sache werden dann die beiden Cops mitreingezogen. Der Plot ist so eine Mischung aus Action und SciFi/Fantasy und jetzt in der Basis nichts besonderes. Die Charaktere sind jetzt auch nicht mit Tiefe entwickelt wurden. Dennoch fand ich alles in allem den Film überraschend kurzweilig und spaßig. 6.5/10...auf jeden Fall nicht so schlecht wie die Kritiken ihn machen. Irgendwie hat man den Eindruck, dass die Orks die schwarze Gesellschaft etwas wiederspiegeln soll.

Die Liebe in Mir:
Ein Mann hat seine Familie am 11.9.2001 verloren und hat sich zurückgezogen und eine seltsame kindliche (Verdrängungs)Art entwickelt. Ein erfolgreicher Zahnarzt, der selber in seiner Gemeinschaftspraxis unterdrückt wird und in seiner Ehe kein Spass hat, trifft ihn zu fällig und will seinem ehemaligen Unifreund helfen. Im Laufe der Story entwickeln sich die beiden dann weiter. Schön inszeniert, auch mit schönen NY Bildern. Und auch nicht so kitschig. Adam Sandler und Cheadle spielen ihre Rollen gut. 7/10

Die Unbestechlichen:
Nicht der Mafiafilm, sondern der Film über den Watergate Skandal. Hoffmann und Redford in Topform sind die investigativen Journalisten vom Washington Post. Trotz bekanntem Ausgang der Affäre sehr spannend gemacht und einfach stark. Der Film hatte das I-Tüpfelchen, welches mir bei Spotlight gefehlt hat. 8/10

 

[TheFreshPrince]

Bright:
Die Netflix Produktion mit Will Smith. In einer alternativen Welt leben die Menschen mit Elfen, Feen, Orks zusammen, manch wenige Menschen haben auch besondere Kräfte. Smith ist Cop und arbeitet mit dem ersten Orc-Cop zusammen, was alle in LA aufregt, weil alle Orcs grundsätzlich böse und Gangmember zu sein scheinen. Eine böse Kraft soll von einer Fee zurückgeholt werden, und in diese Sache werden dann die beiden Cops mitreingezogen. Der Plot ist so eine Mischung aus Action und SciFi/Fantasy und jetzt in der Basis nichts besonderes. Die Charaktere sind jetzt auch nicht mit Tiefe entwickelt wurden. Dennoch fand ich alles in allem den Film überraschend kurzweilig und spaßig. 6.5/10...auf jeden Fall nicht so schlecht wie die Kritiken ihn machen. Irgendwie hat man den Eindruck, dass die Orks die schwarze Gesellschaft etwas wiederspiegeln soll.

Hatte irgendwie die ganze Zeit Latinos im Sinne, auf jeden Fall Minderheiten.

Verstehe auch nicht warum er so total runtergemacht wird bei den Kritikern, würde auch 7/10 geben. Bei den Netflixnutzern scheint er ja anzukommen, es gab wohl 23 Millionen Zugriffe alleine in den USA am Startwochenende und die Fortsetzung ist längst bekannt gegeben.

 

[Jeremy4ever]

Ich fand den im schlechtesten Sinne "billig". "The Body" von dem Regisseur wird auch so gefeiert, ich kann beiden Filmen leider gar nichts abgewinnen.

Ich kann ja verstehen, dass der Film nicht jedem gefällt, aber ihn als "billig" zu bezeichnen finde ich schon ziemlich grotesk. Cast, Setting, Atmosphäre und Spannungsaufbau waren schon auf ziemlich hohem Niveau. Das kann man auch anerkennen, wenn der Film einem nicht so zusagt...

"The Body" hatte ich auch vor einigen Jahren gesehen. Hat mir leider nicht so gut gefallen.

 

[schlomo23]

Ich kann ja verstehen, dass der Film nicht jedem gefällt, aber ihn als "billig" zu bezeichnen finde ich schon ziemlich grotesk. Cast, Setting, Atmosphäre und Spannungsaufbau waren schon auf ziemlich hohem Niveau. Das kann man auch anerkennen, wenn der Film einem nicht so zusagt...

Das sind genau die Sachen, die ich leider als billig empfand...