Borussia Dortmund 2022/23 - Riesige Identifikation, Edin & so laut wie noch nie


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Frusciante15

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Alles nicht mehr normal die ganzen Verletzungen...

Werden schnell erklärbar, wenn man unter anderem solche Aussagen von Brandt liest.


Es fehlt dem Verein an Professionalität und Anspruch in jedem Bereich am Limit zu arbeiten. Der BVB dagegen gibt einem eher so Vibes, dass sich ein Mario Basler da heute ganz wohl fühlen würde.
 

Frusciante15

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Sammer einfach Chefscout...


Sowas geht nur beim BVB.

Abgänge:

Bellingham 103 Mio.
Knauff 5 Mio.
Guerreiro ablösefrei
Modeste Ablösefrei
Schulz Vertrag aufgelöst
Passlack ablösefrei
Dahoud ablösefrei
Rothe Leihe

Zugänge:

Bensebaini ablösefrei
Nmecha 30 Mio.
Sabitzer 19 Mio.

Und dann wird über die Medien lanciert, dass erst Spieler abgegeben werden müssen, damit neue kommen können und man sei für den Fall der Fälle, wenn Hazard kurz vor Transferschluss noch umsonst wechselt oder ein high salary Spieler wie Coulibaly verkauft wird, drauf vorbereitet :LOL:
 

thedoctor46

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Sammer einfach Chefscout...


Sowas geht nur beim BVB.

Abgänge:

Bellingham 103 Mio.
Knauff 5 Mio.
Guerreiro ablösefrei
Modeste Ablösefrei
Schulz Vertrag aufgelöst
Passlack ablösefrei
Dahoud ablösefrei
Rothe Leihe

Zugänge:

Bensebaini ablösefrei
Nmecha 30 Mio.
Sabitzer 19 Mio.

Und dann wird über die Medien lanciert, dass erst Spieler abgegeben werden müssen, damit neue kommen können und man sei für den Fall der Fälle, wenn Hazard kurz vor Transferschluss noch umsonst wechselt oder ein high salary Spieler wie Coulibaly verkauft wird, drauf vorbereitet :LOL:
Gut, wenn man das Spiel der Verantwortlichen mitspielt zählen natürlich noch Ryerson und Duranville mit rein. ;)

Das die Ablösesummen zum Teil die Gehälter querfinanzieren ist aber auch nichts neues.

Wirkt aber natürlich trotzdem komisch, man sollte schon in der Lage sein netto zu investieren.
 

Frusciante15

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Gut, wenn man das Spiel der Verantwortlichen mitspielt zählen natürlich noch Ryerson und Duranville mit rein. ;)

Würde ich mir als Verantwortlicher auch so einreden, wenn ich nicht viel hinbekomme.

Das die Ablösesummen zum Teil die Gehälter querfinanzieren ist aber auch nichts neues.

Schon Normalität geworden, dass wir regelmäßig teure Verkäufe brauchen, um teure Flops gegenfinanzieren zu können.

Dürfte keine gewagte These sein, dass der Bellingham-Verkauf finanziell notwendig und ein Verbleib für den Verein nie eine echte Option war.

Wirkt aber natürlich trotzdem komisch, man sollte schon in der Lage sein netto zu investieren.

Klingt nicht so. Doch wer steigt da schon durch? Aber das jetzt Spieler wie Hazard und Meunier (oder gar Coulibaly) die Bremsklötze für weitere Transfers sein sollen, ist wenig glaubwürdig. Zumal bei Hazard und Meunier die Verträge auslaufen. Ebenso wie bei Morey und Wolf. Wenn man dann noch deren ganze Verletzungstage hinzurechnet (Hazard +200, Meunier +200, Morey nicht zählbar), kaufe ich dem BVB diese Nummer mit den schlimmen Altlasten, die die eigenen Investitionsmöglichkeiten ausbremsen, nicht ab.
 

Mahoney_jr

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Ich habe das Gefühl dass die letzten Jahre für jede getilgte Altlast beim BVB eine Neulast hinzugekommen ist, um die Lücke in den Altlasten zu füllen. :(

Bist du einen Schulz los, hast du einen Sabitzer an der Backe.

Vorfreude ist momentan in etwa soviel da wie am 29. Mai.

Die Altlasten geben den Neulasten die Klinke in die Hand. Belastungssteuerung meiner Geduld: am Limit!
 

MrStylo

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Werden schnell erklärbar, wenn man unter anderem solche Aussagen von Brandt liest.


Es fehlt dem Verein an Professionalität und Anspruch in jedem Bereich am Limit zu arbeiten. Der BVB dagegen gibt einem eher so Vibes, dass sich ein Mario Basler da heute ganz wohl fühlen würde.
Alle sagen immer wie unfassbar professional Fußballer sind, ich glaube aber dass das Kühlschrank Fach voller Capri Sonne o.ä. bei vielen nomal ist. Bei anderen Sportarten ist das einfach seit 20 Jahren nicht mehr drin
 

Sm0kE

The Magic Man
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Tja, machste nix dran. Wer früh nur noch den Fokus auf Sport gelegt hat, bekommt halt in überproportionalem Maße von allem anderen nichts mehr mit.

Das besonders witzige an dem Artikel ist aber... da musste er erst 27 für werden, und selbst dann kam die Erkenntnis nicht ihm selbst, sondern nur durch Mama? :skepsis:

Und wofür bezahlt der Verein diese "Ernährungsexperten", wenn sich ohne Mutter Brandt überhaupt nichts geändert hätte? :crazy:
 

le freaque

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Alle sagen immer wie unfassbar professional Fußballer sind, ich glaube aber dass das Kühlschrank Fach voller Capri Sonne o.ä. bei vielen nomal ist. Bei anderen Sportarten ist das einfach seit 20 Jahren nicht mehr drin
Sehe ich absolut genau so. Es geht bei der Ernährung los, setzt sich fort über unprofessionelle Vorbereitungen mit Flug-Kurztrips zu Modewochen oder Friseurimporten vor CL-Spielen, mangelnder Eigeninformation über den kommenden Gegner und und und.
Und es hört ja nicht bei den Spielern auf. Nach wie vor kriegen Typen Jobs als Jugendtrainer, nur weil sie mal für den Verein gekickt haben ("Stallgeruch") und selbst in richtig verantwortlichen Positionen sitzen bei Profivereinen teilweise Leute, die im richtigen Leben nicht einmal Marktleiter bei Aldi wären (nichts gegen Marktleiter bei Aldi).
Ein ehemaliger Arbeitskollge von mir war über Jahre Geschäftsführer bei einem ehemaligen Bundesligisten (jetzt nach heftigen Skandalen durchgereicht in die OL), weil er früher oft auf Russenparties rumhing. Ein ehemaliger Klassenkamerad ist jetzt Geschäftsführer bei einem aktuellen Zweitligaaufsteiger. Menschen können sich entwickeln, aber dass sind seit jeher komplette Dampfplauderer und "Schnacker", wie sie im Bilderbuch stehen.
Da kann ich wirklich aus erster Hand sagen, dass hier im Forum zig User aktiv sind, die integrer, seriöser und fachkundiger sind - und die nie auf die Idee kämen, sich selbst für geeignet zu halten, einen GF-Posten im Profifußball auszuüben. Solche geborenen Schnacker haben damit überhaupt kein Problem. Einfach immer irgendwie dabei sein, mit den richtigen Leuten einen trinken - es gibt keinen Sport mit einem ähnlichen Finanzvolumen, wo man damit durch- und an richtig gute Posten kommt. Im Fußball geht das anscheinend immer noch ohne große Probleme.

Ok, im "richtigen Leben" gibt es das natürlich auch. Da kann man so unberechtigt Teamleiter im Callcenter oder irgendwo Recruiter in der Regionalniederlassung werden (auch das ist schlimm genug). Aber GF eines Profivereins oder Leiter einer Nachwuchsabteilung o.ä. im Leistungssport? Das gibt es so nur im Fußball, glaube ich.
 

Wild Allison

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Zur Umstellung der Ernährung als Faktor zur Leistungssteigerung: Bei Kampfsportlern wird dies oft angeführt, wenn sie in der Gewichtsklasse aufsteigen. Gemeint sind dann meistens EPO und Steroide.
Doch das gibt's im Fussball ja nicht :D .
 

elpres

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Ok, im "richtigen Leben" gibt es das natürlich auch. Da kann man so unberechtigt Teamleiter im Callcenter oder irgendwo Recruiter in der Regionalniederlassung werden (auch das ist schlimm genug). Aber GF eines Profivereins oder Leiter einer Nachwuchsabteilung o.ä. im Leistungssport? Das gibt es so nur im Fußball, glaube ich.

Naja Gutenberg war Verteidigungsminister, Andi Bescheuert Verkehrsminister. Da ließen sich dutzende Beispiele finden wo die Positionen weitaus wichtiger waren, als GF irgendeines Fußballvereines. Mal mehr mal weniger erfolgreiche Schnacker und Blender gibt es überall.
 

Deontay

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Das besonders witzige an dem Artikel ist aber... da musste er erst 27 für werden, und selbst dann kam die Erkenntnis nicht ihm selbst, sondern nur durch Mama? :skepsis:

26. Brandt hat davon schon Anfang des Jahres berichtet. Die Geschichte wurde nur erneut aufgewärmt, weil man wohl sonst keine Themen hat.

Seit einem Jahr habe ich die Ernährung umgestellt. Ich ernähre mich gluten- und histaminfrei. Ich habe dadurch eine bessere Fitness und fühle mich insgesamt einfach besser.
 

le freaque

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Naja Gutenberg war Verteidigungsminister, Andi Bescheuert Verkehrsminister. Da ließen sich dutzende Beispiele finden wo die Positionen weitaus wichtiger waren, als GF irgendeines Fußballvereines. Mal mehr mal weniger erfolgreiche Schnacker und Blender gibt es überall.
Guter Einwand, wobei die Politik da schon ein eigenes Feld mit noch ganz eigenen Werdegängen ist. Da schaffen es Schnacker und Blender natürlich auch ständig, aber da eher über die Ochsentour mit vielen Jahren des Netzwerkens. Der Einwand ist berechtigt, aber da läuft das Prozedere schon anders, als in einem marktradikalen Leistungswettbewerb wie Spitzensport.
Dass man es mit ähnlichem Blendwerk und mangelnder Professionalität als Aktiver oder Funktionär im Basketball, Tennis o.ä. so weit bringen kann, wie im Fußball, glaube ich eigentlich nicht. Jdf nicht, ohne eigenes Geld mitzubringen.
 

thedoctor46

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Man kann glaub ich an einer Hand abzählen, wie oft man sich gegen Chelseas Pressing in der 1. Halbzeit flach aus der eigenen Hälfte rausspielen konnte. Özcan auf der 6 hat das Ganze natürlich verschlimmert, aber viel besser wäre das mit Can auch nicht gewesen.

Ansonsten ist auf beiden Seiten nicht viel passiert. Vor der Pause noch ein richtig ekelhafter Tritt von James gegen den Knöchel von Bensebaini. Da wäre per VAR sicherlich rot gegeben worden. Wenn er das unverletzt überstanden hat, war das pures Glück.
 

Frusciante15

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Spiel war mal wieder mehr als dürftig. Unser Tor absolut bezeichnend nach einer Ecke, wo ein schwacher Schuss aus der 2. Reihe irgendwie vor Wolfs Füße fällt und der nur noch reinschieben muss. Die Nkunku-Verletzung Mitte der 1. Halbzeit hat uns ebenso extrem geholfen und das Chelsea, wie letzte Saison in der CL, keinen Torabschluss hat. Sonst geht so ein Spiel anders aus.

Finde in der bisherigen Vorbereitung nur Bensebaini, Sabitzer, Moukoko und Süle in Ordnung oder eine Stufe drüber. Der Rest ist nicht gut bzw. treten deren Schwächen durch die Abgänge von Bellingham/Guerreiro nun wieder mehr in den Vordergrund.
 
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