Granitkinn1
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Mcgregor kam immer wieder mit seinen Hämmerfists durch
Lässt McGregor gegen jemanden mit seinem Gewicht boxen und er wird innerhalb von 3 Runden überrollt. Er war im Ring gegen Floyd wohl schwerer als Golovkin es normalerweise ist....
Was ja auch kein Wunder ist. MMA-Kämpfer dürfen ja gar nicht so hart schlagen, weil deren Handschuhe wesentlich geringeren Knöchelschutz und so gut wie keinen Handgelenkschutz bieten, im Gegensatz zu Boxhandschuhen. Sie würden sich sonst alle möglichen Knochen brechen.dass da null Druck hinter McGregors Schlägen steckt
Hab ick vollST verpasst......Und btw: Allein die Szene, wie die Sängerin der US-Hymne sich den Ausschnitt noch etwas weiter öffnete, war die Wartezeit auf die HD-Übertragung wert!
Floys müsste im Octagon mindestens die zweite Runde erreichen um Conors Leistung auszugleichen.
Conor war natürlich nie in der Situation den Kampf gewinnen zu können aber gemessen an den Erwartungen vielerseits, hat er hier schon extrem overperformed. Er hat Floyds Paradedisziplin in der Distanz mitgespielt und war in der Lage es zumindest in den Anfangsrunden ausgeglichen zu halten und hier und da sogar ein wenig optische Überlegenheit zu kreieren und Runden zu gewinnen (!). Das ist schon ne ganze Menge. Wie er speziell in den ersten 4 Runden einzelne Schläge anthizipiert und gemieden hat, wie er die Distanz kontrollieren konnte und mit gutem Raumgefühl aus den Aktionen rausging - da musste ich hier und da offen gesagt schon 2 mal hingucken. Aber es war auch klar, dass das Kartenhaus schnell zusammenfallen wird sobald es Richtung zweite Kampfhälfte geht und das Tempo von Mayweather etwas angezogen wird. Konditionell war es in der Tat die erwartete Deklassierung. In allen anderen Bereichen hat McGregor sich mehr als achtbar aus der Affäre gezogen und einen 'seriösen' Auftritt hingelegt, den ihm wohl nur ganz Wenige zugetraut haben. Allein dass hier jetzt schon Quervergleiche mit GGG oder Canelo angestellt werden sagt doch alles und ist durchaus als Kompliment zu werten.
Und zudem gewillt ist, den Gegner in die zweite Kampfhälfte zu schleppen.Ja, falls sich irgendwo eine 51 jährige Version von McGregor mit krassen Reichweitennachteilen aufreiben lässt, die 10 kg weniger wiegt als Floyd.
Zustimmung, außer dass ich nicht glaube, dass es abgesprochen war. Das war gar nicht nötig. McGregor war chancenlos und Mayweather konnte daher den Kampf so gestalten wie er wollte und es lag nicht in seinem Interesse, McGregor komplett vorzuführen.Hatte auch den Eindruck, dass es abgesprochen war das Floyd den McGregor nicht all zu schlecht aussehen lässt um seiner weiteren Karriere nicht zu sehr zu schaden und den fight nicht zu schnell beendet, damit das Publikum auch was zu sehen bekommt für ihr Geld....mit so einer performance würde Floyd gegen keinen Top10 Gegner mehr gewinnen und dass er so extrem nachgelassen hat kann ich mir kaum vorstellen.
My two cents:
Vor dem Kampf hatte ich den Vergleich dass ein Handballer gegen einen Fussballer, Handball spielt.
Der Fussballer lernt im Training mehrere Arten von Einwürfen, dies ist allerdings nur ein kleiner Teil des Ganzen.
Gut, McGregor war ein sehr guter Werfer, denn seine Einwürfe führten meistens dazu dass schnell ein Tor geschossen wurde.
Aber eigentlich ne klare Sache im Vergleich.
Wenn das stimmt und er von sich aus Gnade walten lies, dann spricht das menschlich für ihn!Zustimmung, außer dass ich nicht glaube, dass es abgesprochen war. Das war gar nicht nötig. McGregor war chancenlos und Mayweather konnte daher den Kampf so gestalten wie er wollte und es lag nicht in seinem Interesse, McGregor komplett vorzuführen.
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