His Royness1
Administrator
Ich habe das gestern so empfunden, dass Lemieux seine ganz normalen einfältigen Bewegungsabläufe in der Offensive versucht hat anzubringen wie immer. Der kann einfach null adaptieren oder die Bewegung des Gegners mit in seine Bemühungen mit einbeziehen. Der boxt quasi wie am Sandsack, egal gegen wen es da geht. Das klappt gegen jemanden wie Hassan N'dstehauf N'Jikam noch ganz gut, aber gegen den defensiv gut eingestellten Golovkin gar nicht mehr.
Golovkin auf der anderen Seite boxt extrem ökonomisch kann den Gegner so gut lesen und antizipieren, dass er sogar schon abgefeuerte Schläge noch teilweise abändern kann, wenn der Gegner was unerwartetes macht. Dies resultiert dann in einem Klassenunterschied, der sich noch deutlicher herausstellte, als von manchen zuvor schon antizipiert, da Golovkin sich auch noch perfekt eingestellt hat und den perfekten game plan hatte. Der hatte einfach etwas mehr Angst vor der Firepower, als das noch bei Murray und Monroe der Fall war und dann sah das hochkonzentriert aus. Einige hatten ja Golovkin schon eine gewisse Powerverliebtheit unterstellt. Gestern hat er nochmal wirklich Kopf bewiesen.
Golovkin auf der anderen Seite boxt extrem ökonomisch kann den Gegner so gut lesen und antizipieren, dass er sogar schon abgefeuerte Schläge noch teilweise abändern kann, wenn der Gegner was unerwartetes macht. Dies resultiert dann in einem Klassenunterschied, der sich noch deutlicher herausstellte, als von manchen zuvor schon antizipiert, da Golovkin sich auch noch perfekt eingestellt hat und den perfekten game plan hatte. Der hatte einfach etwas mehr Angst vor der Firepower, als das noch bei Murray und Monroe der Fall war und dann sah das hochkonzentriert aus. Einige hatten ja Golovkin schon eine gewisse Powerverliebtheit unterstellt. Gestern hat er nochmal wirklich Kopf bewiesen.
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