Das Interview ist tatsächlich sehr lesenswert, da es genau die Aufbruchstimmung beschreibt, die wir für unseren Verein für die nächsten Saisons benötigen. Und anscheinend ist Filipovski wirklich gewillt, hier etwas zu bewegen und auch längerfristig aktiv sein zu wollen.
Das sind große Ambitionen, die Loncar und er äußern, die so natürlich von jedem kommen könnten. Die Frage ist nur, wie ernst und wie engagiert treibt der Verein und das Umfeld diese Ziele voran. Dazu gehören aber nicht nur zwei oder drei Führungskräfte an der Spitze, da muss jedes Rädchen ineinander greifen. Dazu gehören wir alle, die zeigen müssen, dass wir es auch wollen. Zurecht wurde die Stadt angesprochen mit dem Hallenbau, alle (möglichen) Sponsoren in der Region gehören dazu bis hin zu den Jugendtrainern, die ein entsprechendes Umfeld benötigen.
Filipovski hat in seiner kurzen Zeit hier zuerst mit harter Arbeit gezeigt, dass er wirklich etwas bewegen kann und erst danach große Worte sprechen (drucken) lassen. Das macht ihn für mich sympathisch. Jetzt hoffe ich inständig, dass sich von dem großen Gebilde des Basketballstandorts Würzburg in meinem Kopf zumindest nur ein kleiner Teil in Zukunft wahr werden wird und den Visionen der Macher Loncar und Filipovski ebenso Taten folgen werden.
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