Ski Alpin 2018/19 - Herren


Hardstyle21

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Zweite Abfahrt am Stück, in der Schwaiger und Schmid mit guten Fahrten um Platz 20 rum überzeugen:thumb:
Hoffe sie können nachlegen und sich zumindest unter die besten 30 Läufer zwecks Startnummern verbessern!
Ferstl bestätigt den Aufwärtstrend, Sander leider mal so garnicht:(
 

Hardstyle21

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Paris macht’s wieder, diesmal mit dem immensen Vorsprung von 0.01 Sekunden auf Mayer:D

Ferstl und Sander ok mit Platzierungen um Platz 10. Bei beiden wäre unten deutlich mehr drin gewesen, oben waren sie bei den besten dabei.
 

gentleman

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Teufelskerl Paris holt sich den Super-G (Rennen noch im Gange) wohl mit 1 Hundertstel vor Mayer, Kilde auf Rang 3. Paris zeigt damit eindrucksvoll wie stark er Zuhause und quasi ums Eck von Südtirol fahren kann.
 

gentleman

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Schon wieder ein furchtbarer Sturz von Saugestad der überdreht und dann rückwärts auf Rücken/Genick/Kopf fällt... bislang sieht man noch keine Reaktion von ihm :(

okay Hubschrauber startet, aber Saugestad konnte Hände und Beine bewegen und ist bei Bewusstsein
 

gentleman

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Und der nächste wird Abtransportiert :/
Saugestad stand sogar schon und wurde dann als Vorsichtsmaßnahme doch ins Krankenhaus gebracht. Ich will kein vorschnelles Urteil abgeben, aber nach allen Infos und Bildern die man bislang hat dürfte er glimpflich davon gekommen sein
 

Max Power

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Kosi hatte auch verdammt viel Glück gestern. Wenigstens gehen die brutalen Stürze aktuell alle halbwegs glimpflich aus ...
 

Hardstyle21

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Für die Startnummern jenseits der 50 wieder gute Fahrten von Schmid und Schwaiger um Platz 30 rum.
Grade im Vergleich zu den Athleten die zur selben Zeit fahren mussten haben beide locker 2 Sekunden mehr rausgeholt als die Konkurrenz.
 

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In Sörenberg (Schweiz) fand heute übrigens noch ein FIS-Slalom statt, bei welchem auch einige Deutsche am Start waren, darunter auch Fritz Dopfer. Dieser wurde mit etwas mehr als einer Sekunde Rückstand auf Reto Schmidiger Dritter. Zweiter wurde der junge Schweizer Matthias Iten.

Weitere Deutsche: Bastian Meisen (6.), Fabian Himmelsbach (7.), Adrian Meisen (9.), Julian Reichfuss (10.), Anton Tremmel (50.). Tremmel selbst lag nach dem ersten Lauf mit sechs Sekunden Rückstand auf Schmidiger auf dem 124. Platz, da war also ein gröberer Schnitzer dabei. Bei den Bedingungen nur rund 2,3 Sekunden auf die Laufbestzeit von Iten zu verlieren, ist derweil nicht so schlecht.

Grade im Vergleich zu den Athleten die zur selben Zeit fahren mussten haben beide locker 2 Sekunden mehr rausgeholt als die Konkurrenz.

Ich möchte gar nicht das etwaige Potential von Schmid und Schwaiger anzweifeln, da die beiden dies in der aktuellen Saison wirklich ansprechend machen, aber dennoch etwas bitten, die Kirche im Dorf zu lassen. Locker zwei Sekunden sind ein bisschen weit gegriffen, wenn man bei den Zeit vom besser klassierten Schwaiger zwei Sekunden draufpackt, bleiben noch der Kroate, der Moldawier und ein Amerikaner hinter dieser Zeit. Aus der Gegend der beiden sind drei, darunter ein Hintermann in toller Form, auch nicht gestartet. Und in diesen Gegenden starten halt auch die Exoten. Dass sie schneller sind als dir halbwegs konkurrenzfähigen Athleten aus gleicher Gegend, damit gehe ich vollkommen konform, die lockeren zwei Sekunden halte ich für aus der Luft gegriffen.
 

gentleman

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Ich verstehe ja den Ansatz dass man die Parallel-Rennen als City-Events zu den Leuten bringen will, und die Location in Oslo im Holmenkollen-Stadion ist auch sehr besonders... aber 19 Tore insgesamt, das ist schon eine arge Glückssache wer da am Ende dann gewinnt in meinen Augen.
 

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Ich verstehe ja den Ansatz dass man die Parallel-Rennen als City-Events zu den Leuten bringen will, und die Location in Oslo im Holmenkollen-Stadion ist auch sehr besonders... aber 19 Tore insgesamt, das ist schon eine arge Glückssache wer da am Ende dann gewinnt in meinen Augen.

Vor allem gefällt mir der Lauf gar nicht. Die einzige Klippe ist der Übergang, wo es etwas steiler wird. Gerade die kleinen Sprünge/Klippen machen den Parallelslalom meist spannender, wo meistens auch die Entscheidung fällt. Zudem ist der Lauf nebst der Kürze zu symetrisch gesteckt, keine Doppeltore oder längere Züge. Schade, da hätte man mehr rausholen können.

Urgh, schade für Danioth. Die hat bis zum kleinen Rutscher sehr gut mit Vlhova mitgehalten.
 

5tef

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In jedem Fall hat es rein gar nichts mit einem wirklichen alpinen (Slalom-)Weltcup zu tun. Das ist eine nette Gaudi-Veranstaltung, mehr aber nicht.
 

Biathlon-Fan

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So viele Fehler wie Noel sich in den Rennen dieses Jahr geleistet hat, wird er nie in der Startnummer nach vorne kommen und dann eine bessere Piste haben
 
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