Wladimir Klitschko vs. Tyson Fury am 28.11.2015 in Düsseldorf


Rocco

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Und er hat das Boxen welches ja schon in Traditionen erstarrt war um neue Techniken aus dem Ringer Lager, Würge, Schleudergriffe und Drosselungen bereichert, er ist wirklich einer der Größten, 1,98 meter:laugh::laugh::laugh:

Ehrlich, Dein Versuch das jetzt ins Lächerliche zu ziehen machen die Fakten aber nicht weniger faktenreich. Er ist jetzt schon quasi in der HoF.
Dass ihn niemand schlägt ist nicht alleine sein Problem. Auch seine (neueren) Fights in denen fast überhaupt nicht geklammert wurde gewann er souverän. Seine schönsten sind allerdings lange her, für mich war das immer noch Puritty. Und wie er Pulew abgefertigt hat war sicher nicht am unästhetischsten.
 

Franz

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Ehrlich, Dein Versuch das jetzt ins Lächerliche zu ziehen machen die Fakten aber nicht weniger faktenreich. Er ist jetzt schon quasi in der HoF.
Dass ihn niemand schlägt ist nicht alleine sein Problem. Auch seine (neueren) Fights in denen fast überhaupt nicht geklammert wurde gewann er souverän. Seine schönsten sind allerdings lange her, für mich war das immer noch Puritty. Und wie er Pulew abgefertigt hat war sicher nicht am unästhetischsten.

Fast überhaupt nicht geklammert gibt es bei ihm in seinem jetzigen Zustand überhaupt nicht. Kommt ihm ein Gegner in die Halbdistanz, und das ist ja bei weitem nicht so schwer wie seine Fans gerne hätten, das Märchen an Waldis Jab ist nicht vorbei zu kommen,hat einen Nachteil es stimmt schlicht nicht, klammert drückt und umarmt er ihn augenblicklich, oft setzt er sich beinahe auf seinen Gegner drauf, unterbindet er so jede boxerische Tätigkeit, bei sich selbst und bei seinem Gegner. Insbesondere ja auch sein Jab eine Veränderung erfahren hat, nur seinen Fans fällt das nicht auf, doch was fällt denen boxerisch überhaupt auf? Er schlägt ihn ja wesentlich weniger als früher, kaum mehr als Sperrfeuer, oft stochert er ohne jeden Druck nur mehr im Gesicht des Gegners herum, um diesen in der Distanz zu halten. Den scharfen präzisen Jab seiner ersten Jahre gibt es ja praktisch nicht mehr. Ich diskutiere sehr gerne übers boxen und über Boxer, egal ob einer Meiner Meinung ist oder nicht, doch was sollen Diskussionen mit Leuten welche sich ein Bild von "ihrem" Helden Waldi gemacht haben, heldenhaft, unschlagbar, perfekt, während die von seiner boxerischen Realität, und seinen Veränderungen im Laufe der Jahre welche ja jeder Boxer durchmacht keinen Deut mitbekommen.
Waldi hat einen riesen Start hingelegt, und anfänglich wirklich zu den allergrößten Hoffnungen berechtigt, Purrity war ein Ausrutscher, aber Sanders eine Zäsur, schon das er sich angstschlotternd vor der Revanche gedrückt, und den großen Brider vorgeschickt hat sagt vieles über ihn aus. Auch heute boxt er zwischendurch die ein oder andere achtbare Partie, aber kaum ist der Boxer etwas stärker ist sein Gameplan für einen großen Champ nur mehr als verachtenswert zu bezeichnen, wie er etwa Povetkin "geboxt" hat war schlicht zum speiben.
Er wird in die Liste der Alltime greatest kommen, aber dort wo er mit seiner Angsthasenboxerei und seinen schaurigen Ringer Einlagen gehört, ins untere Drittel.
 
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Dog Man

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Eigentlich wollte ich mich in diese Diskussion nicht einmischen....vermutlich wird der eine oder andere nicht ganz zu unrecht fragen, warum tut er es dann...


Boxen ist eine Mischung aus Geschäft und Ergebnissport. Auch wenn viele Fans es hier wünschen, nicht der am schönsten, elegantesten, dynamischsten oder gar fairsten boxt gewinnt, sondern der, der auf dem Punktzettel - warum auch immer - vorne ist oder der den Gegner zum Schlafen legt. Punkt, fertig. Klammerorgien hin oder her. Nimmt man diese Kriterien als Ausgangspunkt für eine Bewertung zum Hofer, steht Wladi, auch wenn es mir ganz und gar nicht gefällt, ziemlich weit oben.


Das ist allerdings auch das schöne am Boxen, das man gutes oder erfolgreiches Boxen völlig anders sehen kann. Für den einen ist Gatti-Ward große Boxunterhaltung, für mich dumpfes, deckungsloses und sinnfreies - und dazu noch ungesundes und nicht gerade Nachwuchs förderndes - auf die Glocke hauen. Eben ein andere Sichtweise.


Ein Wort noch zum hoch geschätzten Franz. Im Grunde bin ich von seiner Einschätzung zu Wladi nicht sehr weit entfernt, ob man jedoch Wladis Boxstil mit ekelhaft und verachtenswert beschreiben sollte, scheint mir überdenkenswert.
 

Franz

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Eigentlich wollte ich mich in diese Diskussion nicht einmischen....vermutlich wird der eine oder andere nicht ganz zu unrecht fragen, warum tut er es dann...


Boxen ist eine Mischung aus Geschäft und Ergebnissport. Auch wenn viele Fans es hier wünschen, nicht der am schönsten, elegantesten, dynamischsten oder gar fairsten boxt gewinnt, sondern der, der auf dem Punktzettel - warum auch immer - vorne ist oder der den Gegner zum Schlafen legt. Punkt, fertig. Klammerorgien hin oder her. Nimmt man diese Kriterien als Ausgangspunkt für eine Bewertung zum Hofer, steht Wladi, auch wenn es mir ganz und gar nicht gefällt, ziemlich weit oben.


Das ist allerdings auch das schöne am Boxen, das man gutes oder erfolgreiches Boxen völlig anders sehen kann. Für den einen ist Gatti-Ward große Boxunterhaltung, für mich dumpfes, deckungsloses und sinnfreies - und dazu noch ungesundes und nicht gerade Nachwuchs förderndes - auf die Glocke hauen. Eben ein andere Sichtweise.


Ein Wort noch zum hoch geschätzten Franz. Im Grunde bin ich von seiner Einschätzung zu Wladi nicht sehr weit entfernt, ob man jedoch Wladis Boxstil mit ekelhaft und verachtenswert beschreiben sollte, scheint mir überdenkenswert.

Wie sollte man es benennen, das beim gegenwärtigen Boxen Waldis bei jedem Sieg gegen jeden besseren Gegner ein nicht unwesentlicher Bestandteil seiner Siege auf unsportliche, unsaubere, nicht boxerische Aktivitäten zurück zu führen ist?
Nenne du mir bitte eine Bezeichnung solcher Vorgangsweisen.

Aber egal wer solche Aktivitäten wie auch immer benennt, es wird sich kaum einer klaren Box/Verstandes finden, welcher solches boxerisch ärmliches Getue als Art eines großen Champs bezeichnet.

Ps: Ich war nicht von Anfang an gegen Waldi, zuerst war ich der Meinung hier wäre ein Großer im wachsen.
 
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Das Böse

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Ob Wladimir sich "angstschlotternd vor der Revanche gedrückt" hat, sei mal dahingestellt. Es haben sicher (auch) andere Faktoren eine Rolle gespielt, dass es nicht zum Rückkampf kam.

Als passenderes Adjektiv möchte ich "unwürdig" vorschlagen. Ich fand die ständige Ringerei gegen Povetkin schlicht "unwürdig"; eines Champions "unwürdig". Ebenso, sich beim chancenlosen Mormeck auch noch aufzulehnen: das ist eines Champions unwürdig.

Einen chancenlosen Mormeck letztlich mit einer strammen 1-2-Kombination zu Boden zu schicken, ebenso einen chancenlosen Pianeta und einen chancenlosen Leapai, wenn diese den Fehler machen, einfach vor WK stehen zu bleiben, das finde ich wiederum eines Champions würdig bzw. angemessen.

Und regelrecht geil bzw. im hohen Maße anerkennenswert finde ich es, einen "fast" Eddie Chambers auf der Flucht noch in der letzten Sekunde mit einem einzigen Schlag auszuknocken, auch einen Pflichtherausforderer namens Ray Austin in 2 Runden abzufertigen oder mit Pulev die aktuelle Nummer 2 des Schwergewichts in 5 Runden 4 mal zu Boden zu schlagen. Klitschko hat sicher Aspekte, die man ihm zu Recht vorwerfen kann, er hat aber mit Knockout-Power, Taktik, Disziplin, guter Beinarbeit, Schnelligkeit auch viele Eigenschaften eines Champions. Er ist nicht umsonst seit 10 Jahren ungeschlagen. Und seine 53 KO-Opfer hat er nicht bewusstlos gerungen, sondern geschlagen.
 

Cosmo.1

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Ja hast recht , bei Holy fand ich die Kopfstöße heftig, mir geht es darum das dem Wladi die hin und her wogende Schlacht mit offenem Ende fehlt . Wenn er Glück hat vieleicht mit Tyson oder Wilder.
 

Devil

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Ich finde nicht, dass man Wladimit seiner körperliche Überlegenheit "vorwerfen" sollte. Foreman war seinen Gegner auch klar überlegen, Ali auch. Wenn man das berücksichtigt , war Patterson nicht schlechter als Liston.
 

LeZ

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Glaubt jemand, dass ein 1,90-102kg-Lennox genauso erfolgreich gewesen wäre, wie der 1,96-114-Kilo-Mann ? Oder dass ein konsequent Fuss an Fuss sluggender Lewis der nicht hält das Ende seines Kampfs gegen Mike Tyson auf den eigenen Beinen erlebt hätte ? Oder ein offen agierender, nicht klammernder Ali gegen Foreman ?

Das Problem von Klitschko ist nicht was er tut, sondern dass er das negative in der Häufigkeit total übertreibt, und seine Mittel über lange Strecken nicht mehr benutzt, oder tatsächlich seit Jahren nicht mehr verwendet. Höhepunkt war der Kampf gegen Povetkin, wo ich nach 2 Runden geschrieben habe ob das sein Ernst ist.
 

Deontay

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WK durch KO in der 7ten. Na komm, bis zur 9ten könnte es wohl noch gehen.
 
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Cosmo.1

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Was hat das den mit Deutsch zu tun, mir ist es egal wer woher kommt ,und Klitschko verdient hier mit Rtl sein Geld . das war es. der ist doch nicht hier weil er Deutschland liebt der ist Jetsetter . Deine Thesen sind für mich nicht nachvollziehbar.
 

hirschi

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Mama'zzzzmusch
Geht es hier um den kampf oder um die aufarbeitung von WK's Karriere???
Bitte zur not um einen link mir geben wo meinungen und analysen zum kampf nachlesbar sind...:wavey:
 

Dog Man

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Ach Mann, schon wieder so ein Erbsenzähler! Es geht um den Kampf bei dem man sich auch auf die Karriere eines der beteiligten Boxers beziehen kann.
Mensch Meier, immer das: "Herr Lehrer auf der Toilette brennt Licht...ich habe es ausgemacht"
 

Franz

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Glaubt jemand, dass ein 1,90-102kg-Lennox genauso erfolgreich gewesen wäre, wie der 1,96-114-Kilo-Mann ? Oder dass ein konsequent Fuss an Fuss sluggender Lewis der nicht hält das Ende seines Kampfs gegen Mike Tyson auf den eigenen Beinen erlebt hätte ? Oder ein offen agierender, nicht klammernder Ali gegen Foreman ?

Das Problem von Klitschko ist nicht was er tut, sondern dass er das negative in der Häufigkeit total übertreibt, und seine Mittel über lange Strecken nicht mehr benutzt, oder tatsächlich seit Jahren nicht mehr verwendet. Höhepunkt war der Kampf gegen Povetkin, wo ich nach 2 Runden geschrieben habe ob das sein Ernst ist.

Der letzte Absatz spricht mir aus der Seele. Nicht das Klammern an sich ist es, dieses ist ein im Boxsport in einem gewissen Rahmen wiewohl regeltechnisch ein Foul, durchaus akzeptierter Kniff drohenden Schlägen, welche man nicht mehr anders vermeiden kann aus dem Wege zu gehen.
Klitschko hat im Boxen nichts neues gebracht, alles, auch seine besten Vorzüge waren im Laufe der Boxgeschichte schon da. Neues etwa wie Manuel Neuer, welcher das Fußballtormann Spiel in nie dagewesener Klasse um einen zusätzlichen Verteidiger bereichert hat, Tormänner hat es vor ihm schon sehr sehr gute gegeben, auf der Linie sogar bessere wie ich meine. Aber er wird in die Fußballgeschichte durch den Umstand eingehen, das er praktisch zu seinem Tormann Job wenn notwendig einen Ausputzer mit seltener Umsicht, und fußballerischer Klasse, welcher sich sogar noch in den Spielaufbau einbringt gibt.

Klitschko hat den Boxsport nicht wie Neuer den Fußball durch neues besseres bereichert, erweitert, sondern er hat ein sportlich anrüchiges Dauer unterbinden boxerischer Aktivitäten, mit höchst unsauberen Methoden, klammern über jedes Notfallmaß hinaus, um boxen des Gegners überhaupt unmöglich zu machen, und eines Boxers unwürdige beinahe Ringer und Ringkampf Einlagen das Boxen eingeschränkt, verkürzt, ärmer, ärmlicher, primitiver gemacht.

Man kann auf zwei Arten in die Sportgeschichte eingehen, wie Manuel Neuer, welcher das Spiel des Fußballtormannes bereichert und erweitert hat, oder wie Klitschko welcher dabei ist das Boxen um ein unsauberes Moment, in nie dagewesener Häufung als unwürdigen Ersatz für boxtechnische oder taktische Handlungen zu "bereichern" und erweitern.

Beide werden in die Sportgeschichte eingehen, der eine so, der andere so.
 
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Franz

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Also entweder hat Roy Jones ganz entschieden ein Match zuviel, oder ist einfach nur ein guter Showmann und PR Experte in eigener Sache:

Roy Jones jr. hat während seines Krim-Besuchs die ukrainischen Schwergewichts-Champions Vitali und Wladimir Klitschko zu einem Titelkampf herausgefordert. Damit reagierte der 46-jährige Ex-Weltmeister in vier Gewichtsklassen auf die Entscheidung der Kiewer Regierung, ihn auf die „Feindesliste“ zu setzen.

:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
 
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Rocco

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wie er etwa Povetkin "geboxt" hat war schlicht zum speiben.

Gegenfrage: Und wie Povetkin geboxt hat fandst Du toll?
Ich kann mich nämlich an keinen hässlicheren Fight WKs erinnern. Schau Dir doch mal den gegen Chagaew oder gegen Wach an, die liefen ganz anders ab. Der gegen Fury wird auch anders laufen.
 

Franz

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Gegenfrage: Und wie Povetkin geboxt hat fandst Du toll?
Ich kann mich nämlich an keinen hässlicheren Fight WKs erinnern. Schau Dir doch mal den gegen Chagaew oder gegen Wach an, die liefen ganz anders ab. Der gegen Fury wird auch anders laufen.

Povetkin ist meiner Meinung nach etwas anderes vorzuwerfen, und diese Meinung habe ich im Vorfeld des Kampfes auch vertreten, und war dabei hier im Forum nicht der einzige. Man kann über Klitschko sagen was man will, er ist so lange ich ihn gesehen habe immer Tipp Topp vorbereitet gewesen, für sein etwas dubioses Stehvermögen, und seine nicht ganz erstklassigen Nehmerfähigkeiten kann er nichts. Povetkin hingegen habe ich noch nie 100% austrainiert gesehen, immer zwischen gänzlich untrainiert wie bei Huck, und gerade mal so wie gegen Klitschko. Einer der Boxer Kollegen hier im Forum hat es richtig angemerkt, solche jahrelangen Schlampereien im Training und wahrscheinlich auch bei der Ernährung hinterlassen Spuren, und die kann man auch nicht, bereitet man sich auch einmal seriös vor ausmerzen.
Wie toll Povetkin geboxt oder nicht geboxt hat, kann man gar nicht sagen, da Klitschko durch nicht boxerische Maßnahmen so lange Povetkin bei Kräften war (Leider nicht sehr lange, und das ist Schuld Povetkins) jedes boxen durch Fouls unterbunden hat, und das ist eines Champions unwürdig.
Povetkin hätte gegen Klitschko trotz dessen Foulorgien und seiner Boxverweigerung durchaus intakte, und nicht nur Außenseiterchancen (gehabt) aber dazu müsste er sich einmal über den Zeitraum von drei vier Kämpfen seriös vorbereiten und seriös leben, und dazu ist es wahrscheinlich schon zu spät.
Stellt er es klug an, wird er Klitschko beerben, aber er wird nie mehr als ein Lückenchamp sein.
 
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Rocco

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Wie toll Povetkin geboxt oder nicht geboxt hat, kann man gar nicht sagen, da Klitschko durch nicht boxerische Maßnahmen so lange Povetkin bei Kräften war (Leider nicht sehr lange, und das ist Schuld Povetkins) jedes boxen durch Fouls unterbunden hat, und das ist eines Champions unwürdig.

Jetzt bieg' aber nicht ab, ich hatte Dir 2 Beispiele genannt, die nicht so hässlich anzuschauen waren und trotzdem von WK dominiert wurden. Kann ja nicht einzige am Referee gelegen haben.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Wenn man sich anschaut, wie sowohl Grabimir als auch der Unterarmparker einige Fights gewonnen/geführt haben, bleibt nur ein objektives Fazit:
Die haben damals BEIDE Mist gebaut. :licht:

Kann langsam nicht mehr nachvollziehen wie man da stets dem Einen die alleinige Schuld gibt, während der Andere alles richtig gemacht hat und nur das Opfer ist.

Aber das ist hier im Thread zu viel OT.
 
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